Thao
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Junge dachte an Salim.
„Da gab es jemand anderen, auf den du da weniger Rücksicht genommen hast."
Thao sah zu ihm hoch.
„Ich wollte nur wissen, wie es ist, Karl. Salim war schon in Ordnung."
Er wunderte sich.
„Da geht die Geschichte in der Schule aber anders um."
Thao lächelte ihm zu.
„Tratsch und Klatsch. Er wollte mich doch nur als Trophäe, den Zahn musste ich ihm ziehen."
„Du hattest außer ihm noch keinen anderen?"
Karl zeigte Staunen. Thaos Miene dagegen verfinsterte sich.
„Hältst du mich für ne Schlampe?"
Karl schüttelte den Kopf.
„Hey! Nein! Du wirkst nur in allem, was du tust, so selbstsicher und erfahren."
Sie glaubte ihm.
„Komm! Du bist dran."
Karl wusste nicht, was sie meinte.
„Was?"
Das Punkermädchen zog ihre schwere Lederjacke aus und hob dann vor ihm ihre Arme. Er verstand endlich und zog vorsichtig das schwarze Shirt über ihren Kopf.
„Pass auf die Piercings auf, okay?"
Karl grinste.
„Ich versuch es ja."
Er blieb mit irgendetwas hängen.
„Scheiße, Idiot! Aua!"
Sie half ihm.
„Das wirst du noch üben müssen, Spasti."
Karls Herz raste.
„Heißt das, wir sind zusammen?"
Thao hob ihre Hand und streichelte über seine Wange.
„Willst du das denn?"
Er nickte.
„Seit dem Augenblick, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe."
Thao verhöhnte ihn dieses Mal nicht.
„Das ist dein Ernst, oder?"
Er nickte.
„Wow!"
Sie hob seine Hände und führte sie zum Verschluss ihres BHs.
„Das ...
... ist jetzt der ultimative Test, vergeig es nicht!"
Karl sah sie grinsend an und fingerte hinter ihrem Rücken herum. Er konnte von oben in ihren Ausschnitt sehen, was ihm einige Konzentration raubte. Sollte er ihr sagen, dass er heimlich geübt hatte? Lieber nicht.
Thao war erstaunt.
„Und das kriegst du hin?"
Sie stieß ihn gegen die Brust, als ob sie ihn bei einer Lüge erwischt hätte. Karl küsste das Mädchen und zog den BH vorsichtig von ihrer Brust herunter. Er staunte. Sie waren so wunderschön. Vorsichtig ließ er seine Hände unter ihren Brüsten entlang fahren, hob die stattlichen Halbkugeln sanft an und streichelte dann über die Warzen. Sie beobachtete ihn dabei, er merkte, dass sich ihr Atem verlangsamt hatte. Sie ließ ihm noch etwas Zeit, bis sie ihm schließlich seinen Kapuzenpullover und das T-Shirt auszog. Er lag jetzt nackt vor ihr und sah, wie sie sich einen grinste.
„Scheiße, Karl! Aber du musst Sport machen, unbedingt."
Er war angepisst und hörte auf, ihre Brust zu streicheln.
„Vielleicht machst du dir was vor. Ich bin doch nicht der Richtige."
Er wollte aufstehen, doch Thao hielt ihn zurück. Sie hatte ihn verletzt. Sie musste lernen, dass es auch bei ihm eine Grenze gab.
„Hey!", sie küsste ihn auf den Mund, „Es ist alles gut."
Sie kletterte aus dem Bett und ließ ihre enge Jeans zu Boden gleiten. Er bewunderte ihr breites Becken und die kräftigen Oberschenkel. Sie hatte keine Modelmaße, Thao wirkte dazu zu üppig. Aber genau das erregte ihn ...