1. Thao


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... gab auf. Früher oder später würden seine Eltern ohnehin dazwischen platzen.
    
    „Bist du Thao?"
    
    Karls Mutter stand im Flur und sah dem Punkermädchen erstaunt dabei zu, wie es das Telefon von der Station nahm.
    
    „Hi! Du bist Karls Mutter, oder?"
    
    Karls Mutter war schockiert. Das konnte unmöglich die Freundin ihres Sohnes sein.
    
    „Was macht Ihr?"
    
    Thao grinste.
    
    „Nichts weiter. Das was alle jungen Männer und Frauen tun, wenn sie zu zweit in einem Zimmer sind."
    
    Karls Mutter konnte nicht anders, sie verzog die Lippen und musste sich das Lachen verkneifen. Die Punkerin wollte gerade wieder in Karls Zimmer verschwinden, als sie das Mädchen noch einmal anrief.
    
    „Du verarschst meinen Sohn nicht, oder?"
    
    Thao sah sie seltsam an.
    
    „Er mich hoffentlich auch nicht, ...", sie grinste, „... oder?"
    
    „Du hast echt ne schräge Alte."
    
    Thao setzte sich wieder an den Schreibtisch und hielt sich den Hörer ans Ohr.
    
    „Mam? Ich schlaf heute woanders, okay?"
    
    Die Augen des Jungen weiteten sich.
    
    „Nein, ist okay. Ich rufe morgen an. Schließ ab! Mein Handy ist an."
    
    Thao legte auf. Sie spürte seine Unsicherheit und lachte.
    
    „Was ist los mit dir?"
    
    Sie riss das Plakat über dem Bett weg und legte sich wieder auf ihn.
    
    „Mir ist es lieber, wenn du jetzt mich angaffst."
    
    Er wollte protestieren, aber die Zerstörung war schon vollendet.
    
    Karl spürte ihre Lippen auf den seinen, fühlte, wie ihre Zunge zwischen sie drängte und darauf wartete, dass er ihr seinen Mund ...
    ... öffnete. Ihre Augen blitzten, während ihr Schoß ganz langsam auf dem seinen hin und her rieb. Ihre Zungenspitze berührte die seine, sie schmeckte nach nichts und doch besser, als alles andere, was er je kosten hatte dürfen. Schmatzend gaben sie sich ihren oralen Liebkosungen hin, beide die Welt vergessend, die sich um sie herum weiterdrehte.
    
    „Ich weiß, dass ich dich eigentlich nicht fragen muss, Holzkopf, aber dein Schwänzchen hat noch in keiner Muschi gesteckt, oder?"
    
    Karl verdrehte die Augen und stöhnte.
    
    „Warum? Macht dir das Spaß?"
    
    Thao hob ihre Schultern an und ließ sie wieder fallen.
    
    „Weiß nicht?"
    
    Sie schob ihre Hand in seine Jeans und spürte sofort seine Eichel mit der teilweise zurückgezogenen Vorhaut.
    
    „Karl, es tut mir leid, aber ich glaube, das muss ich ändern."
    
    Sie setzte sich auf und rutschte auf seine Unterschenkel hinunter. Sie löste seine Gürtelschnalle und zog den Gürtel aus seiner Hose heraus.
    
    „Heb Deinen Hühnerarsch an! Ich kriege sie sonst nicht runter."
    
    Karl sah ihr aufgeregt dabei zu, wie sie ihn auszog. Es dauerte eine Weile, dann hatte sie ihm die Schuhe aus-, Hose und Slip hinuntergezogen und lag nun an seiner Seite, um sich ihr Werk zu betrachten. „Wieso reißt du über ihn keine Witze?"
    
    Thao ließ den Fingernagel ihres Zeigefingers unter seinem Penis entlang fahren und berührte dann sanft dessen Spitze.
    
    „Du meinst deinen Schwanz?"
    
    Karl nickte.
    
    „Was würde es mir bringen, dich in diesem Punkt zu verunsichern?"
    
    Der ...
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