Was für ein Traum! Vol. 02
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byswriter
Diese Geschichte ist keine Fortsetzung der Story „Was für ein Traum", die ich vor fast 5 Jahren veröffentlicht habe. Thematisch ähnlich verfolgt dieser Text jedoch eine eigenständige Handlung. Was nicht bedeutet, dass man die andere Geschichte nicht auch noch lesen kann ...
Copyright by swriter April 2018
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Ich schrecke aus dem Schlaf, richte mich abrupt auf. Um mich herum nehme ich nichts als Dunkelheit wahr. Mein Herz pocht atemberaubend schnell. Wo bin ich und wann bin ich? Ich blicke mich um, blinzle, und doch bleibt alles dunkel. Ich drehe den Kopf, erblicke die schwachen Leuchtziffern auf dem Radioweckerdisplay. Es ist mitten in der Nacht. Mir wird bewusst, dass ich im Bett liege. In meinem Bett und ich habe bis vorhin geschlafen. Ich führe meine Hand unter das Nachthemd. Ich bin nass geschwitzt. Meine Finger gleiten über die Brüste, fahren den flachen Bauch hinab bis zum Bund des Höschens. Meine Finger berühren die Vorderseite. Ich spüre die Feuchtigkeit. Nein - die Nässe. Mein Höschen ist klatschnass. Eine deutlich spürbare Stelle zeichnet sich zwischen meinen Beinen ab. Jetzt schiebe ich meine Finger unter das Höschen.
Wie auf Autopilot suche ich den Eingang zu meinem Innern. Ich streife meine Schamlippen. Geschwollen und nass. Ich zucke zusammen, bin geil. Ich lege den Mittelfinger in meine Spalte. Halte den Atem an. Ich zucke zusammen, stoße den Atem geräuschvoll aus und genieße die eigene Berührung. Kann nicht aufhören, mich zu stimulieren und ...
... bearbeite meinen Kitzler. Ich mache es mir bequem, lege mich rücklings auf die Matratze und streife das Höschen ab. In Windeseile landet die Hand erneut in meinem Schoß. Das Fingerspiel nimmt seinen Lauf. Wenige Minuten später lasse ich mich in einen wunderbaren Orgasmus fallen. Mit spitzen Schreien verkünde ich mein Kommen. Dann bleibe ich regungslos liegen und sinne darüber nach, wodurch mich die Geilheit ereilt hat. Mitten im Schlaf. Jetzt fällt es mir wieder ein. Ein Traum. Ein feuchter Traum. Einen, wie ich ihn nie zuvor erlebt habe. Alles lief so deutlich vor meinem geistigen Auge ab, als wäre es real gewesen. Als wäre ich hautnah dabei gewesen. Ich habe interagiert, geredet, gehandelt. Ich sehe es auch jetzt noch wie in einem Film vor mir.
Wie in der realen Welt, lag ich auch zu Beginn meiner Traumreise in meinem Bett. Wie so oft alleine. Einen festen Freund habe ich seit Jahren nicht mehr an meiner Seite gehabt. Hin und wieder lade ich einen gut aussehenden Typen zu mir ein. Wir zerwühlen dann das Bettzeug, haben unseren Spaß. Dann verlässt er mich und ich bin wieder alleine. Schneller Spaß ohne Reue, so mag ich es. Und auch in meinem Traum lag ich einsam und alleine in meinem Bett. Es war früher Morgen, die Vögel zwitscherten vor meinem Fenster. Das Licht der Morgensonne fand den Weg unter den halb geschlossenen Jalousien in mein Zimmer. Nachdem ich die Bettdecke zur Seite gestrampelt hatte, fand ich meinen Körper entblößt vor. Ich war nackt, obwohl ich nie komplett ...