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Was für ein Traum! Vol. 02
Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter
... brachte. Gemeinsam steigerten wir unsere Ekstase und schwelgten schon bald in himmlisch lustvollen Sphären. Längst hatte ich die gefährliche Waffe in meiner Muschi verdrängt und nahm nur noch den harten Gegenstand in meiner Spalte wahr, der mir so große Lust bescherte. Dass Sarah vor sich hin stöhnte, machte mich zusätzlich an und ließ mich zielsicher auf einen fulminanten Höhepunkt zusteuern. Dann überrollte mich schlagartig eine gigantische Lustwelle, die durch meinen Unterleib peitschte und mich in Verzückung versetzte. Ich kam gewaltig, wand mich auf dem Laken und schwelgte in meiner Lust. Zur gleichen Zeit erlebte Sarah ihren Lustmoment in vollen Zügen und fingerte sich die Seele aus dem Leib. Immer noch hatte ich die Spitze des Revolvers in mir und genoss die Ausläufer meines großartigen Lusterlebnisses. Ich atmete schwer, war rundum befriedigt. Was mich anfangs noch in Panik versetzt hatte, hatte sich letztendlich als unglaublich intensiver Lustmoment herausgestellt. Einfach Wahnsinn. Sarah hatte die Augen geschlossen und in ihrer Lust geschwelgt. Jetzt schlug sie die Augen auf und lächelte mich zufrieden an. „Hat es dir gefallen?" „Ja ... ...
... Sehr", hauchte ich als Antwort. „Das ist schön ... Dann können wir das hier ja beenden." Ich verstand nicht und blickte unsicher in das ernst wirkende Gesicht meiner früheren Freundin. „Es tut mir leid", meinte Sarah lapidar und drückte ab. Der Schuss löste sich. Die Waffe entlud sich in meinem Innern, die Kugel zerfetzte meinen Unterleib, ließ mich vor Schmerzen schreien. In der Ferne vernahm ich Sarahs Lachen, während bei mir die Lichter ausgingen und alles um mich herum dunkel wurde. Dann ist Stille. Minutenlang. Ich bin tot. Oder doch nicht? Wie im Zeitraffer sehe ich die bunten Bilder meines Traumes vor mir vorbeiziehen. Mein Auftritt auf der Bühne des Kinosaals. Das, was an der Tischtennisplatte geschehen war. Meinen seltsamen Auftritt auf dem Fußballfeld und nicht zuletzt das wahnsinnig intensive Erlebnis mit Sarah. Sarah, die mich erschossen hat, nachdem sie mir einen der heftigsten Orgasmen meines Lebens beschert hatte. Dann ist wieder Dunkelheit. Ein Vakuum um mich herum. Träume ich noch? Bin ich tatsächlich tot? Ein Summen ertönt, gefolgt von einem hellen Licht, das auf mich aus der Dunkelheit zueilt. Ich wache auf ... Was für ein Traum!