Was für ein Traum! Vol. 02
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byswriter
... empfand von mal zumal größere Lust. Immer wieder rieb der nicht gerade kleine Kolben an meinen Schamlippen entlang. Mein Kitzler erfreute sich an geiler Reibung, meine Lust stieg langsam aber stetig ins Unermessliche. Ich stöhnte, atmete schwer und bemühte mich, die Position zu halten und hielt die Platte mit beiden Händen energisch fest. Ich spürte meinen Saft die Schenkelinnenseiten entlang fließen, war unbestreitbar geil und wurde es immer mehr.
Stoß um Stoß versüßten mir den Moment und beglückten mich gekonnt, bis ich nach nur wenigen Augenblicken den Olymp der Lust erreichte und mein Vergnügen in die Welt hinausschrie. Ich hielt nicht an mich, nahm kein Blatt vor den Mund. Der Orgasmus kam gewaltig über mich und ich begleitete diesen mit hingebungsvollen Lustseufzern. Um mich herum stöhnten die anderen, ebenso zufrieden durchgefickt wie ich. Langsam aber sicher wurde ich schwach und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Ich drohte, von der Platte zu gleiten, doch bevor ich den Halt komplett verlor, wurde der Dildo aus mir gezogen. Jemand geleitete mich von der Tischtennisplatte fort. Da ich ein wenig benommen war, bekam ich nicht mit, wer mich begleitete. Noch immer stand ich unter dem Einfluss des gigantischen Höhepunkts und war nicht bei mir. Erst, als ich durch einen Vorhang auf der anderen Seite des Raumes geführt wurde, sah ich klar und erkannte vor mir einen schwach beleuchteten Tunnel, an dessen Ende sich eine weitere Tür befand. Ich war allein. Weder ...
... die Aufseher noch die anderen Frauen waren in der Nähe. Ich fragte mich, wann dieser bizarre Traum wohl enden würde und schritt entschlossen auf die Tür zu, hinter der sich der Ausgang aus meinem Traum befinden oder das nächste surreale Erlebnis auf mich warten würde.
Meine Hoffnung hielt sich in Grenzen, als ich über die Türschwelle trat. Statt in meiner Wohnung fand ich mich in einem dunklen Gang wieder. Am Ende erblickte ich gleißend helles Licht, auf das ich mangels Alternativen zuschritt. Was blieb mir anderes übrig? Mit den Gedanken war ich noch immer bei meinem Erlebnis an der Tischtennisplatte. Der gigantische Höhepunkt war mir in guter Erinnerung geblieben und ich war sogar ein wenig neugierig auf das, was am Ende des Tunnels auf mich warten sollte. Je näher ich dem Ziel meines Weges kam, umso deutlicher nahm ich Geräusche wahr. Es schien, als würde eine große Menschenmenge da hinten auf mich warten. Meine Fantasie schlug Purzelbäume und ich malte mir aus, mit welch abstrusen Szenarien ich wohl konfrontiert würde, doch letztendlich war ich nicht auf das vorbereitet, was ich wenige Augenblicke später zu sehen bekommen sollte.
Ich trat mutigen Schrittes auf den Ausgang zu. Die Rufe Tausender Menschen drangen an mein Ohr. Ich erinnerte mich spontan an eine Sportveranstaltung, die ich zuletzt besucht hatte, und als ich in den hellen Tag hinaustrat, konnte ich kaum glauben, welcher Anblick sich mir bot. Ich blinzelte in die Sonne, beschirmte meine Augen mit der Hand. ...