1. Was für ein Traum! Vol. 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter

    ... damit, meinen nackten Körper zu präsentieren. War ja auch irgendwie normal. Allerdings wäre ich niemals auf die Idee gekommen, mich auf eine Bühne zu begeben und mich angaffen zu lassen. Noch dazu mit einem Vibrator in der Hand. Ach so, der Vibrator ...
    
    Ich musterte diesen und stellte fest, dass ich in der Realität ein ähnliches Modell besitze. Wenn ich mich nicht täusche, liegt das Teil in meiner Nachttischschublade, sofern diese nicht ebenso wie der Schrank verschwunden ist. Ein Rufer im Saal forderte mich auf, das Gerät zu benutzen. Ich zögerte. Nicht, weil ich nicht gewusst hätte, wie man das Teil einschaltet. Es kostete mich Überwindung, mich derart freizügig zu präsentieren. Nachdem ich eine Weile nachgedacht hatte und mir die Alternativen fehlten, entschied ich, diese besondere Erfahrung zu machen. Als ich den Vibrator einschaltete, brandete Jubel in der Menge auf. Ich probierte die Kugel des Gerätes an meiner Handfläche aus und zeigte mich über die kraftvollen Vibrationen überrascht. Dieses Exemplar war eindeutig stärker als mein eigenes Teil. Auch wenn die Umstände alles andere als normal anmuteten, reizte es mich ungemein, den Freudenspender zu benutzen und allen im Saal zu zeigen, wie ich darauf reagieren würde.
    
    Ohne darüber nachzudenken, führte ich das Ende des Luststabes zwischen meine Beine und drückte den vibrierenden Kopf auf meine Muschi. Ein ohrenbetäubender Jubel brandete auf. Ich spürte sogleich ein wohliges Kribbeln an den Schamlippen. Die Reize ...
    ... durch die Vibration weiteten sich aus, erreichten tiefere Bereiche meines Schoßes. Ich hatte den Atem angehalten, den ich nun geräuschvoll ausstieß. Kurz darauf entließ ich deutlich wahrnehmbare Stöhnlaute, sehr zur Freude meiner Zuschauer. Die Menge tobte und feuerte mich an. Machte mit Mut. Ich ließ mich gehen. Mit festem Druck presste ich den Lustspender auf meine Möse. Im Sekundentakt drangen meine Lustlaute in die Freiheit und bekundeten mein Wohlbefinden. Ich wurde immer geiler. Die gesamte Situation machte mich tierisch an. Nicht nur das geile Kribbeln im Schoß, hervorgerufen durch die kraftvollen Vibrationen, sorgte dafür. Auch die Tatsache, dass unzählig viele Menschen mir zusahen und jede noch so kleine Reaktion aufmerksam verfolgten, turnte mich an.
    
    Ich hatte mich, mit Ausnahme von einem Typen, nie vor anderen selber befriedigt. Diese Gelegenheit hatte sich bislang nicht ergeben und erschien mir auch nicht erstrebenswert. In diesem Augenblick auf der Bühne kam ich mir allerdings unendlich befreit vor, so als würde sich ein sehnlicher Wunsch erfüllen, nun endlich einmal meine Lust offen ausleben zu dürfen. Jeder im Saal sollte sehen, wie geil ich war und wie jede Faser meines Körpers vor Lust verging. Meine anfänglichen Hemmungen waren verflogen und ich war bereit, mich fallen zu lassen und bis zum süßen Ende zu genießen. Nur wenige Minuten später befand ich mich kurz vor dem ersehnten Höhepunkt. Ich drückte noch immer den Massagekopf fest auf meine Muschi und wurde ...
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