1. Was für ein Traum! Vol. 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter

    ... richtig", stellte er nüchtern fest. Er deutete mit einer Geste auf das Publikum. „Die sind alle deinetwegen gekommen, weil sie eine geile Show sehen wollen. Und wer, wenn nicht du, könnte die wilde Menge begeistern?"
    
    Mir wurde klar, dass ich bei dem Typen nicht weiterkam. Ich sah mich um und musste ernüchternd feststellen, dass kein Weg von der Bühne führte. Ratlos starrte ich die rote Couch an und beschloss, mich zunächst einmal zu setzen. Kaum hatte ich Platz genommen, flackerten zwei riesige Bildschirme links und rechts der Bühne auf, auf denen die rote Couch samt mir zu sehen war. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich gefilmt und live übertragen wurde. Die Rufe aus dem Publikum wurden lauter und fordernder. Langsam aber sicher wurde man ungeduldig. Erneut kniff ich mich, bis es schmerzte, doch ich wollte nicht aufwachen und diesem Albtraum entfliehen. Ich musste zwischen zwei Alternativen wählen. Entweder mit dem Bettzeug bedeckt sitzen bleiben und der Dinge harren, die da kommen mochten, oder das tun, wozu ich aufgefordert wurde. Ich war mir absolut sicher, dass ich träumte und mein Tun keine Konsequenzen für mein echtes Leben hatte. Was sprach also dagegen, mich einfach auf diese kuriose Situation einzulassen?
    
    Ich ließ das Oberbett los und gewährte den Anblick auf meine blanken Brüste. Ein Seitenblick auf einen der Bildschirme bestätigte mir, dass man meinen Busen in Nahaufnahme und dem Publikum zur Betrachtung anbot. Zufriedene Laute drangen sogleich aus der ...
    ... Menschenmenge, weitere Anfeuerungen forderten mich zu mehr auf. Ich schob das Bettzeug neben mich und präsentierte meinen Körper. Den Massagevibrator hielt ich noch immer in der Hand. Mir schwante, dass ich diesen gleich einsetzen würde, denn das war es, was von mir erwartet wurde. Ich drückte den Rücken durch und präsentierte meine Brüste. Nicht zu klein und schön fest, mit kleinen Brustwarzen. Ich betrachte mich gerne im Spiegel. Warum also sollten die wildfremden Menschen im Publikum sich nicht an dem Anblick erfreuen? Als ich meine Beine spreizte, ging ein Raunen durch das Publikum. Ich musste nicht auf die Bildschirme schauen, um zu wissen, dass die Kamera meinen Schoß in Großaufnahme eingefangen hatte. Ich rückte an die Kante der Sitzfläche und spreizte die Schenkel noch ein wenig mehr.
    
    Aufmunternde Rufe und anerkennende Laute drangen an mein Ohr. Ich hatte mir erst am Vorabend die Schamhaare entfernt und präsentierte mich zwischen den Beinen glatt wie ein Babypopo. Ich mag keine Haare, wenn sie nicht zufällig auf meinem Kopf wachsen. Offenbar sagte mein Look dem Publikum zu, was mir eine gewisse Sicherheit gab. Zumindest buhten sie mich nicht aus und riefen mir fiese Dinge zu. Ich blieb bei meinem Entschluss, das Spiel mitzuspielen und abzuwarten, was im Laufe der nächsten Minuten geschehen würde. In der realen Welt hätte ich mir natürlich nicht vorstellen können, mich vor Publikum auf diese Weise zu zeigen. Hin und wieder gehe ich in die Sauna und habe kein Problem ...
«12...456...18»