1. Die Macht des Blutes 13v23


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... das Bächlein seinen Weg unter dem Rolltor hindurch fand, dachte ich nur: Hoffentlich sieht das von draußen niemand. Wobei das eigentlich totaler Quatsch war, denn bis zum Gartentürchen waren es gut und gerne 15 Meter.
    
    "Ich hätte große Lust, dich auch mal anzupissen", grinste Fabian und schaute an sich hinunter.
    
    "Untersteh dich!", gab ich ihm zur Antwort und trat einen Schritt zur Seite.
    
    Beim Abendessen taten wir alle so, als ob nie etwas gewesen wäre.
    
    Donnerstag, 18. Mai 2000
    
    Gestern Abend hatte ich allen Mut zusammengenommen -- vorsorglich mich noch mit einem großen Glas Wein gestärkt -- und bin hoch in den zweiten Stock. Chantal war bei ihrer Freundin und ich wollte die Gunst der Stunde nutzen, mich den Jungs als Geschenk ins Bett zu legen. Fabians Zimmer war leer, dafür dröhnte aus Patricks Zimmer lautes Fernsehen. Ich öffnete die Tür und sah beide auf dem Boden sitzen, zwischen sich eine Batterie von leeren Bierflaschen. Verstört vom Krach, der aus dem Fernseher kam, stellte ich mich neben meine Söhne und wedelte mit meinem lächerlich kurzen Röckchen, bis sie aufschauten und meine nackte Süße sahen.
    
    "Aber doch nicht jetzt, Mama! Siehst du denn nicht, daß gerade das UEFA-Endspiel läuft?"
    
    Ich starrte fassungslos in Fabians Gesicht, als Patrick heftig mit den Armen gestikulierte. "Mach dich mal da weg. Ich seh' ja nix mehr!" Er klopfte mit der Hand auf das Bett hinter sich. "Kannst hier warten!"
    
    "Ihr zieht es vor, ein blödes Fußballspiel zu ...
    ... schauen, anstatt eure Mutter zu ficken?", fauchte ich tödlich beleidigt. Mit den Worten: "Ihr spinnt ja wohl!", rauschte ich davon.
    
    Gut eine Stunde später, ich hatte gerade mein Buch zur Seite gelegt und das Licht ausgemacht, klopfte es leise von draußen an meine Tür.
    
    "RAUS!", rief ich laut und zog mir die Bettdecke über den Kopf. Man, war ich sauer!
    
    Freitag, 19. Mai 2000
    
    Ich war extra ein bißchen früher aufgestanden, um meine Tochter mit ihrem Lieblingsfrühstück zu überraschen. Ich hatte für sie ein paar Crepes gemacht und mit Orangenmarmelade gefüllt. Als sie mit ihren Brüdern in die Küche kam, staunte sie nicht schlecht, und nahm mich sofort liebevoll in den Arm.
    
    "Ach Mama. Du bist die allerbeste Mami!", schmeichelte sie mir und gab mir einen dicken Kuß.
    
    Während meine Söhne geflissentlich den Mund hielten, beziehungsweise es bei einem verlegenen: "Guten Morgen", beließen, sah ich Chantal zu, wie sie gierig ihre Crepes verschlang. Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte sie an. Währenddessen machten sich meine Söhne ein Wurstbrot, steckten es sich zwischen die Zähne und schlichen sich davon.
    
    "Das war gemein!", grinste meine Tochter. "Aber gut!"
    
    Mir ging es trotzdem nicht besser. "Weißt du, was die gestern Abend mit deiner Mutter gemacht haben?", fragte ich Chantal.
    
    "Ich weiß", antwortete meine Tochter. "Sie haben es mir gebeichtet."
    
    "Das war doch gemein, oder?"
    
    "Na ja", nickte meine Tochter nachdenklich. "Sie glauben, daß sie uns ...
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