1. Die Macht des Blutes 13v23


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... haben können, wann immer sie wollen. Gegen Fußball haben wir da keine Chance."
    
    "Denken die wirklich so?", fragte ich verblüfft.
    
    "Ach Mama", stöhnte meine Tochter mitleidsvoll. "Weißt du, wie wir die beiden Dummköpfe am besten im Griff haben?"
    
    "Nein? Wie?"
    
    "Indem wir sie glauben lassen, SIE hätten UNS voll im Griff."
    
    "Und das gerade eben ...?"
    
    "Das ist das Vorrecht von uns Mädchen. Wir dürfen Rumzicken!"
    
    "Na, wenn du es sagst", antwortete ich wenig überzeugt. "Jetzt aber hoppla hopp. Sonst kommst du noch zu spät zur Schule!"
    
    Kaum war die Rasselbande aus dem Haus, standen sie auch schon wieder im Rahmen und wollten gefüttert werden. Verdattert schaute ich auf meine Armbanduhr: 14:30 Uhr. Zur Sicherheit schaute ich noch auf die Uhr in der Küche: 14:32 Uhr. Wo war nur die Zeit geblieben?
    
    "Was hast du denn den ganzen Morgen über getrieben?", fragte mich meine Tochter, und ich hörte den unterschwelligen Vorwurf in ihrer Frage.
    
    Bevor ich aber antworten konnte, schob sich Patrick nach vorne und reichte mir einen in rosa Papier eingepackten Karton mit blutroter Schleife. "Für dich, Mama!"
    
    Ich riß das Papier an einer Seite auf und zum Vorschein kam ein Karton mit meinen Lieblingspralinen. Merkt denn hier keiner, daß ich mir seit fast zwei Wochen jede Kalorie dreimal überlegte, bevor ich sie aß? Anscheinend nicht, dachte ich etwas pikiert. Immerhin hatte ich schon zwei Pfund abgenommen! Jetzt hieß es also gut zu schauspielern. Ich nahm Patrick in ...
    ... den Arm, bedankte mich überschwenglich und gab auch Fabian einen dicken Kuß. "Ach wie lieb von euch, das ihr an eure Mutter gedacht habt!"
    
    "Ach, nicht der Rede wert", wiegelte Fabian ab und tatschte mir an den Po.
    
    Ich grinste meinen Sohn honigsüß an und hatte schon einen Spruch auf den Lippen, den ich aber im letzten Moment noch herunterschlucken konnte. "Mac Donalds oder Burger King?", fragte ich meine Brut.
    
    Wieder zu Hause kam Chantal mit einem Becher Tee in mein Arbeitszimmer. "Was machst du?", fragte sie mich und schaute mir über die Schulter.
    
    "Wir wollen doch umbauen", antwortete ich meiner Tochter und legte den Stift zur Seite. "Was meinst du? Sollen wir, wenn wir schon einmal dabei sind, nicht an alle Fenster Rollladen machen lassen?"
    
    "Wird das nicht alles fürchterlich teuer?"
    
    "Habe ich zuerst auch befürchtet. Aber auf der Bank hat man mir erzählt, daß ich einiges sogar von der Steuer absetzen kann. Modernisierungskosten und so. Den Spaß finanzieren kommt uns im Endeffekt günstiger, als dafür Geld flüssig zu machen."
    
    "Geil!"
    
    "Na, unter geil stelle ich mir was anderes vor", lächelte ich nachsichtig. "Aber prima ist das schon."
    
    Meine Tochter war gerade aus dem Zimmer gegangen, als sie ihren Kopf wieder hereinstreckte. "Ach, ehe ich es vergesse: Die Jungs laden uns morgen zum Grillen ein. Und das Beste daran: Wir brauchen uns um nichts zu kümmern. Sagen sie jedenfalls."
    
    "Dann mache ich uns einen Salat. Was willst du? Kartoffelsalat oder ...
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