1. Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 03


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... gebeugt auf dem Sessel. Ihr Kleid war bis zum Hals nach oben geschoben. Marion kniete vor ihr, mir den Rücken zugewandt. Ihr rechter Arm ging ruckartig immer wieder vor und zurück. Sie hatte ganz offensichtlich mehrere Finger in die Dose ihrer Tante gesteckt und wichste sie ganz intensiv. Ihr Oberkörper war vorgebeugt.
    
    Als ich heran trat sah ich, wie sie die dicken Euter von Doris intensiv lutschte. Es war ganz ruhig. Man konnte nur schmatzende Geräusche vernehmen. Ab und zu stöhnte Doris auf. Ich vermochte meinen Blick nicht abzuwenden. Marion steckte mit drei Fingern ihrer rechten Hand tief in der nassen Pflaume ihrer Tante.
    
    Der Daumen rieb ruckartig über die dick hervorstehende Liebesperle von Doris. Und die linke Hand huschte eifrig über deren Brüste. Nur am zunehmenden Gestöhne der Tante war zu erahnen, dass Marion nun auch ihre Nippel mit dem Mund bearbeitete. Marions Finger waren schon nass, einzelne Schleimfäden hingen hinab und wurden mit jedem weiteren Stoß wieder an den Ort ihrer Herkunft befördert.
    
    Die Tante wurde nun immer ungestümer. Ihr Unterleib hob sich nicht mehr leicht, sondern sprang der Nichte in immer kürzer werdenden Abständen entgegen. Nun waren spitze gedämpfte Schreie vernehmbar. Noch einmal richtete sich das Becken von Doris hoch auf. Sie war gekommen. Marion beendete die Behandlung und richtete sich auf.
    
    Erst jetzt erblickte sie mich, schaute mich allerdings ohne jede Scheu wortlos an. Erst als Doris sich mühsam aufrichtete, vernahm ...
    ... ich wieder menschliche Worte: „Keine Sorge. Glaubtest du wirklich, wir seien Tante und Nichte? Ich bin mit Marion schon seit zwei Jahren zusammen."
    
    Mein folgendes Gestammel war vollkommen unverständlich. Die beiden lachten nur und drückten dabei ihre entblößten Leiber eng aneinander. „Komm, lass uns die Vorstellung weiterführen", sprach Doris und drückte schon ihre heißen Lippen auf Marions. Sie schnäbelten wie wild. Die Köpfe waren eng aneinander gepresst.
    
    Laut vernehmbar war ein Gluckern und Schmatzen, das augenfällig signalisierte, mit welcher Intensität die beiden die Zungen aneinander rieben, bis der Speichel die Mundränder verließ. Die mächtige Doris hatte sich auf die zierliche Marion gestürzt. Die stand schon die ganze Zeit -- von mir wohl unbemerkt -- ohne Hose da. Gierig griffen Doris' kräftige Finger an ihre Pflaume. Schon pflügte der Zeigefinger durch die fest verschlossene Kerbe ihrer Freundin.
    
    Marion hatte wunderbar feste und doch zarte Schamlippen. Als sie sich öffneten, leuchtete mir ihr feines rosa Fleisch entgegen. Auch Marion war bald feucht und nass. Sie musste sich auf den Stuhl setzen, damit Doris sie intensiv lecken konnte. Gierig schleckte ihre Zunge über das Mösenfleisch.
    
    Marion saß kaum, als es ihr sichtlich das erste Mal kam. Sie zuckte nur wenig, deutete der Lebensgefährtin aber sogleich, dass sie mehr wolle. Sie presste Doris' Kopf eng an ihren Unterleib. Ich konnte nichts mehr sehen. Aber Marion kam unentwegt. Immer wieder richtete sich ...
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