-
Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 03
Datum: 25.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub
... ihr Körper ekstatisch zuckend auf. Dabei verdrehte sie Kopf und Augen unter heftigem Gekeuche. Erst nach fünf oder sechs Mal war es ihr offenbar genug. Nachdem die beiden Frauen ihre Kleidung ein wenig gerichtet hatten, setzten sie sich mit mir an den Tisch und begannen dem Alkohol zuzusprechen, als ob nichts geschehen sei. Mich hatte die ganze Aktion selbstverständlich stark erregt. Ich saß nun mit harter Latte in der Bundfaltenhose zwei nicht ganz vollständig bekleideten Frauen gegenüber, die mir ihre Weise der Sexualität ungeschönt dargeboten hatten. Marion hatte ihre Hosen erst gar nicht wieder angezogen. Sie zeigte wunderbar gerade und schlanke Schenkel, deren kupferne Bräune sie geradezu gemeißelt erschienen ließ. Durch den Tanga blinkte ihre immer noch feuchte Muschi. Ich hätte ihr auf der Stelle diesen Stofffetzen herunterreißen und sie bis zur Besinnungslosigkeit durchvögeln können. Aber das war offensichtlich nicht ihr Geschmack. Doris hatte sich zwar das Kleid wieder übergestreift, es indes nicht geschlossen. Ihre angelutschten Brüste mit den immer noch feucht vorstehenden Nippeln glänzten mich an. Wie gerne wäre ich an der Stelle von Marion gewesen! Ich hätte diese herrlichen Kugeln so gerne kräftig gewalkt, mit heißer Zunge abgeschleckt und dann mit meinem harten Hammer angebohrt, bis es aus mir herausspritzt. Aber auch das kam nicht in Betracht. „Du musst doch supergeil sein." Diese Worte von Doris gaben allenfalls ansatzweise meinen körperlichen ...
... Zustand wieder. Ich stöhnte laut auf. „Komm, zeig uns mal deinen Schwengel", forderte mich darauf Doris auf. Als ich meinen gespannten Riemen mit der blutrot glänzenden Kappe hervorholte, lachten die beiden Frauen auf. „Schade, dass wir lesbisch sind", sprach Marion. „Der ist schön dick und saftig." Wie recht sie damit hatte. Bei mir zeigten sich schon erste Tropfen an der Schwanzspitze, so sehr hatte mich die Vorstellung der beiden innerlich berührt. Und Doris fügte in forderndem Ton hinzu: „Wir brauchen zwar keinen Mann, aber spritzen sehen wollen wir deinen Lümmel schon. Das war doch Sinn unserer Vorstellung." Schon glitt meine rechte Hand fahrig über mein geschwollenes Rohr. Die beiden Frauen schauten gebannt zu. Marions Hand fuhr schon wieder zwischen Doris' Beine. Da spritzte ich los. Alles war mir egal. Ein, zwei dicke Strahle schossen aus meinem Rohr. Nur langsam ebbte der Strom ab, bis nur noch vereinzelte Tropfen meinen schlaffer werdenden Lümmel verließen. Erst an dem „Du Ferkel" von Doris erkannte ich die Folgen meiner Unbeherrschtheit. Der Fußboden war nun vollgeschmiert mit meinem Samen. Auch der Tisch hatte einige dicke Tropfen abbekommen. Aber das rührte dann die beiden Grazien nicht weiter. Sie waren schon wieder intensiv am Knutschen und befummelten sich. Als ich mit Toilettenpapier aus dem Klo die gröbste Sauerei beseitigt hatte, hörte ich Marion schon wieder geil aufstöhnen. Als Dank für die Vorstellung -- so Marion - durfte ich dann noch Doris ...