1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... lagen also auf unseren Liegen, und waren in die Lektüre vertieft. Zumindest schien es so. Mir mangelte es eindeutig an der nötigen Konzentration um meine Gedanken auf den ohnehin nicht sonderlich spannenden Roman zu fokussieren. Ich hielt mein Buch so, daß es die Gesichter der Frauen verdeckte, ich aber freien Blick auf ihre Körper hatte. Mein Zustand wechselte von steif zu halbsteif, während insbesondere meine Mutter sich immer wieder lasziv räkelte und beizeiten mit den Händen über ihren Körper strich. Die Gesten wirkten beiläufig, unbeabsichtigt, und doch war ich mir sicher, daß sie für mich eine Show abzog. Da ihr Kopf durch mein Buch verdeckt war konnte ich nicht sehen, wohin sie blickte. Auf meinen Schwanz? Überflüssig zu erwähnen, daß dieser Gedanke mich derart scharf machte, daß mein Pimmel steil aufragte.
    
    Die Gewißheit, daß die beiden Frauen eine Vorführung arrangiert hatten bestärkte sich, als Mutter begann, sich mit Sonnenmilch einzureiben. Sie tat das ganz bedächtig, und wesentlich ausführlicher, als nötig gewesen wäre. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie spreizte die Beine weit auseinander, und strich immer wieder vom Knie bis zum Becken, auch dann noch, als es längst keine Lotion mehr zu verteilen gab. Immer noch versteckte ich mein Gesicht hinter dem Buch, die Arme wurden mir zwar langsam müde, aber ich wartete, bis Bea ihre Aktion beendet hatte. Dann ließ ich den doch erstaunlich schweren Wälzer sinken. Bedauerlich, ...
    ... denn nun begann Steffi es Mutter gleichzutun. Aber ich brauchte tatsächlich ein Pause, und drehte zunächst einmal eine Zigarette und beobachtete meine Schwester möglichst unauffällig aus den Augenwinkeln. Als Steffi sich dann aber ihren Brüsten zuwandte, hob ich das Buch wieder auf Augenhöhe. Ich mußte den Kopf in den Nacken legen, um die Unterkante der Seiten mit ihrem Hals zur Deckung zu bringen. Was für Wahnsinnstitten sie hatte... deutlich größer als diejenigen unserer Mutter, aber immer noch gut proportioniert und keinesfalls überdimensioniert... Ich starrte wie magnetisiert auf ihre hervorstehenden Brustwarzen und spürte ein fast unwiderstehliches Verlangen, auf mein Zimmer zu gehen und mir Erleichterung zu verschaffen, aber das wäre dann doch zu offensichtlich gewesen.
    
    Nachdem Steffi sich fertig eingecremt hatte, ging ich dann doch ins Haus, ich mußte einfach Druck ablassen. Es dauerte nur Sekunden, bis ich abspritzte, und die Frauen konnten denken, was sie wollten. Als ich auf die Terrasse zurückkehrte, bekam ich ohnehin bei ihrem Anblick sofort wieder einen Steifen. Mutter und Steffi hatten wieder angefangen, zu plaudern, jetzt ging es um das Buch, das meine Schwester gerade las. Bea drehte den Kopf, lächelte mich und spreizte gleichzeitig die Beine. Täuschte ich mich, oder schimmerte dort Feuchtigkeit in Mutters Möse? Ich setzte mich wieder hin und bemühte mich wiederum, sie nicht zu offensichtlich anzustarren. Worauf sollte das hier hinauslaufen? Es war wie ein ...
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