1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... "Hallo" und ging auf mein Zimmer, wo ich schuldbewußt die Vorlesungsverzeichnisse der Studiengänge durchging, die mich interessierten.
    
    Wenig später klopfte es an der Tür und Steffi kam herein. Sie trug einen eher klassisch geschnittenen schwarzen Bikini, nichts allzu Gewagtes, wie ich beruhigt feststellte.
    
    "Du solltest nicht den ganzen Tag vor dem Computer hocken. Komm raus zu uns, Mutter hat Kaffee gemacht."
    
    "Na gut... Ich habe übrigens nicht den ganzen Tag am Computer gesessen!" fühlte ich mich noch genötigt hinzuzusetzen.
    
    "Ich weiß". Steffi lächelte mich an und verschwand wieder. Die Nummer mit dem FKK-Ausflug hatte ich ihr inzwischen verziehen, aber manchmal war sie mir einfach zu vorlaut.
    
    Als ich die Terrasse betrat, erwartete mich eine Überraschung. Mutter und Schwester lagen mitnichten in züchtigen Bikinis, sondern splitternackt auf ihren Liegen.
    
    "Mach den Mund zu Bruderherz, Du hast uns schließlich schon so gesehen. Dein Kaffee steht auf dem Tisch."
    
    "Danke." Ich nahm auf der dritten Liege platz. Sie stand so, daß ich Bea und Steffi genau im Blick hatte. Die Beine der beiden waren leicht gespreizt, so daß ich freie Sicht auf ihre rasierten Muschis hatte. Ich bemühte mich, sie nicht allzu offensichtlich anzustarren.
    
    "Komm, runter mit den Klamotten" kommandierte meine Schwester. "Gleiches Recht für alle. Oder bist Du etwa ein Feigling?"
    
    "Niemand nennt mich einen Feigling" entgegnete ich scherzhaft, stand auf und entledigte mich meiner Shorts ...
    ... und meines T-Shirts. Wenn sie unbedingt meinen Schwanz sehen wollte, konnte sie das haben.
    
    Steffi und Mutter setzten das Gespräch fort, das sie unterbrochen hatten, als ich auf die Terrasse kam, es ging um eine Kommilitonin, die schwanger war, wie meine Schwester vermutete von einem über dreißig Jahre älteren Professor.
    
    "Das ist jetzt nicht so skandalös wie es vielleicht scheint, Professor Müller ist wirklich ein toller Typ, und er muß ein toller Liebhaber sein... aber schwängern hätte er sie nun wirklich nicht müssen. Nicht weil er verheiratet ist, er ist einfach zu alt dafür".
    
    "Ja, reife Männer haben ihre Vorzüge" erwiderte Mutter beiläufig, "aber jüngere auch". Sie lächelte mich an. Fast reflexhaft wandte ich den Blick ab. Hoffentlich war ich nicht zu offensichtlich errötet. Hatte diese Bemerkung etwas zu bedeuten? Meinte sie mich? Ich griff unwillkürlich nach meinem Tabak und drehte eine Zigarette.
    
    Steffi und Mutter hatten mittlerweile das Thema gewechselt. Die Frage, ob meine Schwester im Sommer ein Praktikum machen sollte, war wesentlich unverfänglicher, und so lagen wir entblößt auf unseren Liegen und gaben uns, als sei es die normalste Sache auf der Welt. Vielleicht war das tatsächlich der Fall, dennoch lag eine unbestimmte Spannung in der Luft.
    
    Die Entscheidung über Steffis Praktikum wurde schließlich vertagt, Mutter nahm ein Buch und begann zu lesen. Meine Schwester tat es ihr gleich, und ich holte mir ebenfalls etwas zu Lesen aus meinem Zimmer. Wir ...
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