1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... meinem Zimmer holst. Oberste Schublade" setzte ich hinzu.
    
    "Ganz schön langweilig" meinte Steffi, und stand auf um die Aufgabe zu erfüllen.
    
    Für das nächste Mal würde ich mir etwas besseres überlegen müssen.
    
    Als Steffi mit dem Tabak zurückkam, ging es weiter.
    
    Mutter war dran. "Denkst Du oft an Sex?" fragte sie mich.
    
    "Ja..."
    
    "Siehst Du Dir gern Pornos an?" hakte Steffi nach, die einen Pik-König hochhielt.
    
    "Ja."
    
    "Hast Du schon einmal einen Schwanz gelutscht?" wollte meine Schwester dann von mir wissen, die jetzt ein As gezogen hatte.
    
    Ich grinste Steffi an. "Warum interessiert Dich das? Nein, habe ich nicht."
    
    "Und warum nicht?"
    
    "Nur eine Frage!" warf Mutter ein.
    
    Ich versuchte möglichst unbewegt dreinzuschauen, aber nun ging es wirklich zu Sache. Geil!
    
    "Hattest Du schon einmal Sex mit einer Frau?" konnte ich meiner Schwester direkt die Gegenfrage stellen.
    
    "Ja."
    
    Ich nahm eine weitere Karte und war erneut an der Reihe.
    
    "Trägst Du einen Slip unter Deiner Jeans?" fragte ich Steffi.
    
    "Nein", antwortete sie kichernd.
    
    Wir hatten den Stapel abgeräumt, Mutter mischte die Karten neu und legte sie dann wieder auf den Tisch. "Weiter geht's".
    
    Dieses Mal war Mutter dran. "Hast Du schon einmal mit einer Frau geschlafen ohne dafür zu bezahlen?" fragte sie mich.
    
    "Ja." Offen gestanden nur ein einziges Mal, mit der Schwester eines Klassenkameraden. Es war wesentlich langweiliger gewesen als bei Rosi. Aber danach hatte sie mich nicht ...
    ... gefragt.
    
    Die nächste Frage durfte wieder ich stellen. "Trägst Du einen Slip unter Deinem Kleid?" fragte ich meine Mutter.
    
    "Nein."
    
    "Findest Du Deine Mutter attraktiv?" fragte Steffi mich in der nächsten Runde.
    
    "Ja, klar."
    
    "Woran denkst Du am häufigsten, wenn Du Dich selbst befriedigst?"
    
    Die Frage meiner Schwester, die schon wieder die höchste Karte in der Hand hielt, war mir dann doch zu intim.
    
    "Pflicht!" antwortete ich.
    
    "Ich möchte, daß Du Mutter ein wenig den Nacken massierst. Nur eine Minute."
    
    Mutter stand auf, setzte sich auf den Boden, und ich kniete mich hinter sie. Bea drückte ihr Kreuz durch und legte das Kinn auf die Brust. Vorsichtig setzte ich meine Hände zu beiden Seiten ihres Halses an und begann ihre Muskulatur zu kneten.
    
    "Oh ja, das tut gut" kommentierte sie.
    
    Mit ausgesprochenem Bedauern ließ ich von ihr ab als Steffi verkündete, die Zeit sei vorbei.
    
    Die folgende Runde ging an mich.
    
    "Denkst Du oft an Sex?" fragte ich meine Mutter.
    
    "Jaaa" antwortete sie gedehnt.
    
    Danach war wieder Steffi an der Reihe, und ihre Frage an unsere Mutter überraschte mich.
    
    "Mit wie vielen Männern hast Du in diesem Jahr schon geschlafen?"
    
    Mutter dachte kurz nach.
    
    "Pflicht!" antwortete sie dann zu meiner Enttäuschung.
    
    "Dann möchte ich, daß Du Jochen einen Kuß gibst."
    
    Meine Mutter beugte sich zu mir herüber, ich drehte den Kopf zur Seite, und unsere Lippen berührten sich. Der Kuß dauerte nur wenige Sekunden, die mir aber wir eine Ewigkeit ...
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