1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... vorkamen. Dann löste Bea ihre Lippen von meinen und meinte unvermittelt: "So, daß war ein schöner Gute-Nacht-Kuß. Es ist Zeit, in den Betten zu verschwinden. Immerhin muß ich morgen arbeiten."
    
    "Schade eigentlich..." meinte ich.
    
    "Wir können das Spiel ja jederzeit wiederholen" entgegnete Mutter und lächelte mich an. Na, das waren Aussichten!
    
    4. Kapitel: DIE NATUR BAHNT SICH IHREN WEG
    
    Als ich im Bett lag, hatte ich umgehend meinen Schwanz der Hand. Vor meinem inneren Auge zogen Bilder meiner Mutter und Schwester vorbei. Es dauerte nicht lange, und ich verspritzte so große Mengen meiner Sahne, daß das bereitgehaltene Tempotaschentuch völlig durchnäßt wurde und ich das restliche Sperma mit meinem T-Shirt aufwischen mußte.
    
    Am nächsten Morgen schlief ich lange. Ich bleib nach dem Aufwachen noch eine Weile liegen. Die Erregung des vorigen Abends trieb mich immer noch um. Unter der Dusche verschaffte ich mir erneut Erleichterung, zog mir dann etwas über und ging in die Küche. Angesichts der Mengen Alkohol, die wir am Vorabend konsumiert hatten, hielt sich mein Kater zum Glück in Grenzen. Ich trank zwei Glas Wasser und setzte Kaffee auf.
    
    Ich begab mich anschließend mit dem Kaffee auf die Terrasse und las. Als ich hörte, wie die Eingangstür geöffnet wurde, stand auf und ging ins Haus. Im Flur stand meine Mutter. "Hallo mein Schatz" begrüßte sie mich. "Hallo Bea, soll ich Dir einen Kaffe machen?".
    
    "Oh ja, das wäre lieb von Dir."
    
    Sie setzte sich an den ...
    ... Küchentisch, und ich machte mich an der Espressokanne zu schaffen. Das Bewußtsein, daß sie mir dabei zusah machte mich ganz kribbelig. Ich setzte die Kanne auf den Herd, und nahm anschließend die Milch aus dem Kühlschrank.
    
    "Bist Du so lieb und gibst mir ein Glas Leitungswasser?" bat meine Mutter.
    
    "Ja, gern". Ich nahm ein Glas aus dem Hängeschrank und füllte es mit Wasser. Als ich das Glas vor meiner Mutter auf den Tisch stellte beugte sie sich vor, und ich konnte nicht umhin einen kurzen Blick auf ihr Dekollete zu werfen. Die Konturen ihrer Brüste waren mehr zu erahnen als zu sehen, nichtsdestotrotz mußte ich mich zwingen den Blick abzuwenden.
    
    "Danke" sagte meine Mutter und sah mich dabei mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an.
    
    "War mir ein Vergnügen" antwortete ich und versuchte möglichst beiläufig zu klingen. Ich erwärmte die Milch und schäumte sie anschließend auf, dann war auch schon der Kaffee durchgelaufen.
    
    "Wollen wir in den Garten gehen?" fragte ich.
    
    "Nein, laß uns hier bleiben".
    
    Ich stellte die beiden Tassen auf den Küchentisch und setzte mich ebenfalls. Meine Mutter nahm ihre Zigarettenschachtel.
    
    "Gibst Du mir bitte auch eine?"
    
    Ich wollte jetzt nicht in den Garten gehen und meinen Tabak holen.
    
    Meine Mutter zog zwei Zigaretten aus der Schachtel, zündete sie an, und schob mir dann eine davon zwischen die Lippen.
    
    Wir rauchten schweigend und sahen uns dabei in die Augen. Meine Mutter lächelte fast unmerklich. Dann drückte sie ihre Zigarette ...
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