1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... aus.
    
    "Wärst Du so lieb mir den Nacken zu massieren, so wie gestern abend? Ich bin ziemlich verspannt."
    
    "Sicher, gern. Wo möchtest Du es denn? Wieder im Wohnzimmer?"
    
    Sie schüttelte den Kopf. "Nein, gleich hier. Warte..." Sie stand auf, drehte ihren Stuhl und setzte sich so, daß sie ihre Arme auf die Rückenlehne legen konnte.
    
    Ich stellte mich hinter sie und machte da weiter, wo ich am Abend zuvor aufgehört hatte, und knetete mit meinen Händen ihre Nackenmuskulatur.
    
    "Hmmm, oh ja, das tut gut... Du kannst auch ruhig etwas weiter unten massieren."
    
    Das war allerdings leichter gesagt als getan, ich hatte durch den Stoff der Bluse keinen richtigen Griff. Mutter bemerkte das auch.
    
    "Warte, ich ziehe die Bluse aus, dann geht es leichter." Mir stockte der Atem. Sie knöpfte sich tatsächlich das Oberteil auf und zog es aus. Einen BH trug sie nicht.
    
    Ich setzte die Massage fort und beugte mich dabei so weit wie möglich vor, um einen Blick auf Mutters Brüste zu erhaschen. Das war nicht so einfach. Dann aber hatte ich eine Idee. Ich griff erneut in ihre Nackenmuskulatur und hob sie an. Mutter nahm die Bewegung auf und streckte ihren Rücken durch. Nun hatte ich freien Blick, zwar nur für einen kurzen Augenblick, aber das reichte um meinen Schwanz fast platzen zu lassen. Bea beugte sich erneut vor, ich trat einen halben Schritt zurück und dehnte die Massage auf ihren gesamten Rücken aus, ließ meine Hände immer wieder vom Nacken bis zum Saum ihres Rocks und zurück ...
    ... wandern.
    
    Mutter stöhnte dabei immer wieder leicht. "Oh ja, Du machst das gut..." entfuhr es ihr beizeiten. Nach einer Weile trat ich wieder näher an sie heran. Mir war eine weitere Idee gekommen. Als meine Hände erneut ihren Nacken erreichten, machte ich dort nicht halt, sondern wanderte mit den Fingerspitzen ihren Hals entlang und begann dann ihre Kopfhaut zu massieren. Ich kannte das von der Friseurin, die ich während meiner Zeit im Internat besuchte, und es hatte mich immer irgendwie erregt. Meiner Mutter schien es ähnlich zu ergehen, erneut richtete sie ihren Oberkörper kerzengrade auf. Nach einer Weile erhöhte ich den Druck, fuhr fester durch ihre Haare und sie stöhnte heftiger. Noch ein Stück näher rückte ich an sie heran, sie mußte es bemerkt haben und lehnte sich an mich. Ihre Wirbelsäule drückte gegen meinen erigierten Schwanz. Ich ließ meine Hände zu ihren Schläfen wandern, Bea legte den Kopf in den Nacken. Geschlossene Augen, leicht geöffnete Lippen. Ich konnte nicht anders als mich zu ihr herunterzubeugen, gab ihr einen vorsichtigen Kuß, den sie fast unmerklich erwiderte, strich dann mit meiner Zunge vorsichtig über ihre Lippen. Dann spürte ich ihre Zunge an meiner. Wir küßten uns heftiger. Ich ließ meine Hände an ihr heruntergleiten bis meine Handflächen auf ihren Brüsten lagen. Ihre Nippel waren hart wie Stein. Ich strich mit den Händen über ihre Knospen, Mutter stöhnte auf. Während das Spiel unserer Zungen andauerte wanderten meine Hände weiter nach unten, strichen ...
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