1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... wieder ein. Als ich das nächste Mal erwachte, war auch Mutter verschwunden, was mich ein wenig enttäuschte. Dann würde ich mich wohl auch erheben müssen, ein Blick auf den Wecker zeigte mir, daß es bereits halb zehn war. Ich räkelte mich ausgiebig, und wollte gerade aufstehen, als ich Schritte auf der Treppe hörte. "Na, ausgeschlafen?" Meine Mutter kam ins Zimmer, in den Händen hielt sie ein Tablett mit zwei Kaffeetassen. Sie war immer noch nackt bis auf die Nylons, die sie anbehalten hatte, und schlüpfte nachdem sie das Tablett abgestellt hatte erneut unter die Decke. Nach einem ausgiebigen Kuß schoben wir das Kissen nach oben und lehnten unsere Oberkörper gegen die Wand, um den Kaffee trinken zu können. Zwischenzeitlich reichte Mutter mir eine Zigarette. Als wir aufgerauchten hatten, stellte ich die Tasse ab. Dabei streifte ich mit dem Arm Mutters Brüste. Ich beugte mich nicht zurück, sondern begann ihre Nippel zu küssen und mit meiner Zunge zu umspielen. Als ich probeweise leicht zubiß, stöhnte Bea auf. Sie hob meinen Kopf mit ihren Händen und gab mir einen intensiven Kuß. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, sie war schon wieder ziemlich feucht. Ich zog sie von der Wand weg, so daß ihr Körper schließlich wieder komplett auf der Matratze lag. Mutter spreizte die Beine, ich drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein und fickte sie zunächst mit langsamen Bewegungen. Als ich ihre zunehmende Erregung spürte, intensivierte ich meine Stöße, bis wir irgendwann gemeinsam ...
    ... kamen.
    
    Nach diesem wundervollen Morgenfick hätte ich gleich wieder einschlafen können, aber Mutter meinte nach einer weiteren Zigarette. "Komm, es ist so ein schöner Tag, laß uns an den See fahren. "
    
    "Wieder mit unserer Verwandtschaft?" fragte ich skeptisch.
    
    "Nein, nur wir beide. Steffi besucht eine Freundin".
    
    "Na, wenn das so ist... gern. Ich springe schnell unter die Dusche, dann können wir frühstücken."
    
    "Nein" Mutter schüttelte entschieden den Kopf. "Keine Dusche, ich mag, wenn Du nach Sex riechst. Ein wenig Wasser ins Gesicht und in die Haare sollte reichen. Ich werde auch nicht duschen" setzte sie hinzu.
    
    Wir beeilten uns mit dem Frühstück, packten unsere Sachen zusammen und fuhren los. Am See angekommen breiteten wir die Decke an der gleichen Stelle aus wie vor zwei Wochen bei unserem "Familienausflug". Eine Weile lagen wir einfach nur schweigend da, hatten unsere Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt und beobachteten das Treiben um uns herum. Es war deutlich belebter als beim vorigen Mal, das Wasser mußte wesentlich wärmer sein, einige Leute schwammen im See, und direkt am Ufer planschten Kleinkinder.
    
    Irgendwann begann Mutter sich einzucremen. Dieses Mal sah ich ihr dabei ungeniert zu, und sie lieferte eine großartige Show ab.
    
    "Übernimmst Du den Rücken?" fragte sie schließlich, nachdem sie wirklich jeden erreichbaren Körperteil einer intensiven Behandlung unterzogen hatte.
    
    "Sicher" antwortete ich lächelnd. Sie drehte sich auf den Bauch, und ich ...
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