1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... setzte mich auf ihren Hintern. Nachdem ich die Sonnenmilch auf ihrem Rücken verrieben hatte, gönnte ich ihr eine ausgiebige Rückenmassage, die ich dann auch auf ihren Hintern ausdehnte. Zum Abschluß konnte ich mir nicht verkneifen, mit einem Finger kurz an ihrer Rosette zu spielen. Mutter hob ihr Becken leicht an, ich schob ihr meinen Finger in den Arsch und deutete Fickbewegungen an. "Hör bitte auf" bat sie nach einer Weile, "sonst werde ich wieder total heiß".
    
    "Dann sollten wir uns vielleicht ein wenig ins Gebüsch schlagen".
    
    "Ja, vielleicht sollten wir das".
    
    Wir standen auf, Mutter nahm meine Hand, führte mich an den Rand der Liegewiese und dann auf einen schmalen Pfad, der in den Wald führte. Nach etwa fünfzig Metern endete der Weg auf einer grasbewachsenen Lichtung. Bea drehte sich um, schlang ihre Arme um meinen Hals und küßte mich. Wir knutschten wild herum und befingerten uns, bis meine Mutter sich nach einer Weile von mir löste, sich mit dem Gesicht voraus mit weit gespreizten Beinen gegen einen Baum lehnte und mir ihren Hintern entgegenstreckte. Mit der linken Hand stützte sie sich am Stamm ab, mit der rechten begann sie ihre Möse zu streicheln. Ich ließ mich nicht lange bitten, und steckte ihr meinen Schwanz in die weit geöffnete Spalte.
    
    Erneut brachten wir es fertig, nahezu simultan zu kommen.
    
    "Jetzt kann ich wirklich ein Mittagsschläfchen gebrauchen" meinte Mutter lächelnd, nachdem sie sich wieder aufgerichtet und mir einen langen Kuß gegeben ...
    ... hatte. "Aber vorher muß ich noch pinkeln." Zu meinem Erstaunen machte sie keine Anstalten, sich in die Büsche zu schlagen, sondern ging einfach vor mir in die Hocke und pißte auf den Boden. Fasziniert sah ich ihr zu. Nach dem sie fertig war und sich wieder aufgerichtet hatte, fragte sie: "Mußt Du nicht auch mal?" Eigentlich ja. Ich folgte ihrem Beispiel, drehte mich zur Seite, um sie nicht zu treffen, und ließ meinen Urin laufen. Plötzlich fuhr Bea mit einem Finger durch den Strahl und leckte ihn abschließend ausgiebig ab. "Ich muß doch wissen, wie Du schmeckst" kommentierte sie die Aktion mit einem anzüglichen Lächeln. Als ich fertig war, gingen wir Hand in Hand zurück zu unserem Platz.
    
    "Du solltest Dich jetzt auch eincremen, sonst kriegst Du einen Sonnenbrand" erinnerte Bea mich. Ich nickte, griff nach der Flasche mit der Sonnenmilch und lieferte meiner Mutter eine ähnlich heiße Show wie sie vorhin mir. Als ich ihr dabei zusah, wie sie mir zusah, bemerkte ich, daß an den Innenseiten ihrer Oberschenkel deutlich die Spuren von getrocknetem Sperma sichtbar waren. Ich mußte unwillkürlich lächeln. Mutter folgte meinem Blick und lächelte ebenfalls. Dann cremte sie mir den Rücken ein, nicht ohne mir ebenfalls eine Massage zu gönnen. Ich blieb anschließen einfach auf dem Bauch liegen und schloß ein wenig die Augen.
    
    Als ich wieder erwachte wußte ich zunächst nicht wo ich war und brauchte einen Moment, um wieder in die Realität zu finden. Direkt neben mir hörte ich Stimmen, meine ...
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