Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... Mutter unterhielt sich mit einer anderen Frau. Ich setzte mich auf, griff nach der Wasserflasche und nahm einen tiefen Schluck.
"Na Du Schlafmütze... möchtest Du einen Espresso?" fragte Mutter. Ich nickte. "Das ist übrigens meine Arbeitskollegin Frau Schmidt, Elvira Schmidt." Ich ergriff über Mutter hinweg Frau Schmidts ausgestreckte Hand. "Hallo Jochen."
"Hallo Frau Schmidt."
"Du kannst mich ruhig Elvira nennen."
Mutter hatte derweil den Deckel der Thermoskanne mit Kaffee gefüllt und reichte ihn mir. Dann setzte sie ihre Unterhaltung mit Elvira fort. Ich verstand nicht genau, worum es ging, irgendwelche steuerrechtlichen Probleme im Zusammenhang mit der Scheidung einer gemeinsamen Freundin.
Während sie sich unterhielten musterte ich Frau Schmidt möglichst unauffällig. Elvira war deutlich älter als meine Mutter, wie alt hätte ich allerdings nicht zu sagen vermocht. Sie hatte fast schwarzes Haar, das obwohl es recht kurz geschnitten war wild und ungebändigt wirkte, und hellblaue Augen, eine faszinierende Kombination. Sie war schlank und sicherlich relaitv groß, ihre Brüste waren relativ klein, wirkten aber noch erstaunlich fest. Auch sie war am Körper komplett rasiert, hatte Finger und Fußnägel weinrot lackiert und trug keinerlei Schmuck... Es hatte mehrerer verstohlener Blick bedurft, um diese Informationen zusammen zu tragen, ich wußte nicht wie sie zu meiner Mutter stand und wollte sie nicht ungeniert taxieren.
Als ich mir eine weitere Zigarette drehte, ...
... fragte Frau Schmidt: "Drehst Du mir bitte auch eine, Jochen? Ich habe ewig keine Selbstgedrehte mehr geraucht. "
"Ja, sicher." Als ich die Zigarette fertig hatte, reichte ich sie ihr.
"Danke". Sie lächelte mich an. Einfach nur freundlich und trotzdem einfach unwiderstehlich. Ich holte dann mein Buch aus der Tasche und las, während die Frauen sich weiter unterhielten. Schließlich verabschiedete sich Frau Schmidt.
"Auf Wiedersehen Jochen, hat mich gefreut, Deine Bekanntschaft zu machen, bis demnächst." Bildete ich mir das ein, oder schielte sie gerade auf meinen Schwanz?
"Ja, danke gleichfalls, auf Wiedersehen Frau... äh, Elvira."
"Wie spät ist es überhaupt?" fragte Mutter mich, als ihre Kollegin gegangen war.
"Keine Ahnung, ich habe in der Hektik meine Uhr zu Hause liegen lassen."
"Und ich mein Telefon... Laß' und noch einmal ins Wasser gehen, und dann zurückfahren."
Ich nickte. Das Wasser war immer noch kühl, aber nicht mehr derart kalt wie noch vor zwei Wochen.
"Und jetzt ab nach Hause, bevor uns wieder heiß wird" meinte Mutter grinsend als wir aus dem Wasser stiegen. "Schließlich wollen wir das Spiel von gestern fortsetzen."
5. Kapitel: GRENZÜBERSCHREITUNGEN
Nach dem Abendessen saß ich erneut mich meiner Mutter und meiner Schwester auf dem Wohnzimmerfußboden, dieses Mal tranken wir allerdings keine Mojitos, sondern Weißwein, und waren bereits nackt. Steffi hatte letzteres vorgeschlagen, weil sie das Spiel so reizvoller fand.
Ich durfte die ...