Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... Mutter.
"Pflicht!"
"Dann möchte ich, daß Du ein Glas nimmst und hier vor uns reinpinkelst."
Mir stockte der Atem. Steffi ruinierte jetzt bestimmt das Spiel, aber meine Mutter lächelte nur süffisant, stand auf und ging in die Küche. Sie kam mit einem Wasserglas zurück, ging in die Hocke und hielt das Glas unter ihre Muschi. Es dauerte ein wenig, aber dann ergoß sich ein gelbes Rinnsaal in das Gefäß, das ungefähr halb voll war, als der Strom versiegte. Sie stellte das Glas neben sich ab, und meinte nur lapidar: "Nächste Runde".
"Geile Show, Mama" kam ich nicht umhin zu bemerken.
Sie lächelte mich an. "Danke, mein Süßer, war mir ein Vergnügen... So jetzt aber weiter."
"Was war in diesem Jahr, mit der Ausnahme der Ficks mit Jochen, bislang Dein geilstes sexuelles Erlebnis" fragte Bea meine Schwester.
Steffi sah mich an, überlegte kurz, sagte dann aber "Pflicht!"
"Dann, mein Schatz, möchte ich, daß Du einen tiefen Schluck von meinem Natursekt nimmst."
Mutter nahm das Glas und streckte es meiner Schwester entgegen.
Steffi grinste breit, als sie es in der Hand hielt. "Ich wußte, daß Du das machst." Ohne weiteres Zögern setze sie das Glas an ihre Lippen und nahm einen tiefen Schluck von Mutters Pisse.
"Hmm, schön herb" kommentierte sie, als sie das Glas wieder absetzte.
Langsam dämmerte mir, was ein Pisstini war.
"Verrätst Du mir jetzt, was ein Pisstini ist?" Ich hielt meiner Schwester Kreuz König unter die Nase. Eigentlich verstieß es gegen die ...
... Regeln, eine Frage zu wiederholen, aber Steffi grinste breit und gab bereitwillig Auskunft.
"Dreiviertel Pisse, ein Viertel Gin, ein Spritzer Limette... auf Eis."
Trotz der Show von eben war ich erneut sprachlos.
Weil ich schon wieder an der Reihe war, konnte ich direkt nachhaken. "Ist es geil, Pisse zu trinken?"
"Nur wenn jemand dabei zusieht" antwortete meine Schwester.
"Welche Art von Pißspiel macht Dich am meisten an?" fragte Mutter dann Steffi.
"Pflicht!"
"Dann mixe uns doch mal drei Pisstinis."
"Dafür reicht es nicht." Meine Schwester hob das Glas mit Mutters Urin hoch.
"Vielleicht könnte Jochen ja aushelfen?" schlug Bea vor.
"Sicher nicht" lachte Steffi, "der hat einen Steifen, da kann er nicht pissen".
"Doch, es geht, widersprach ich hier. Ich habe da einen Trick, dazu muß ich aber in die Küche..."
"Tu Dir keinen Zwang an."
Ich nahm Steffi das Glas aus der Hand, ging in die Küche, stellte mich neben die Spüle und drehte das Wasser auf. Mein Schwanz schwoll langsam ab, und dann begann der Urin zu fließen. Er war nicht so schön goldgelb wie Mutters, aber immerhin. Schließlich war das Glas fast voll, und ich stellte es auf dem Küchentisch ab. Meine Schwester kam durch die Tür und griff mir an den Schwanz.
"Na, wie sieht's bei Dir aus?"
"Alles klar". Ich deutete mit dem Kopf auf das gut gefüllte Glas auf der Spüle.
"Na super! Dann mach ich mich mal an die Arbeit".
Als ich zurück ins Wohnzimmer kam fragte Mutter mit einem ...