1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... anzüglichen Lächeln: "Hat es geklappt?" Sie hatte sich zurückgelehnt, ihren Oberkörper auf die Ellbogen gestützt und die angewinkelten Beine gespreizt.
    
    Ich nickte und setzte mich neben sie.
    
    "Zündest Du mir bitte eine Zigarette an?"
    
    Ich nickte, griff nach ihrer Schachtel, nahm zwei Zigaretten, zündete sie an und steckte die eine in Mutters Mund. Anschließend ließ ich meine Hand langsam über den Nylonstoff ihrer Bluse wandern, als mein Arm ihren linken Nippel streifte, zuckte sie leicht zusammen. Meine Finger erreichten ihren Bauch, glitten über den Rock. Mutter hob den Hintern, damit ich ihren Rock hochschieben konnte. Ich strich nur leicht über ihre Schamlippen, konnte aber nicht umhin, ihre Feuchtigkeit zu spüren. Dann ließ ich meine Finger weiter nach unten wandern. Mutter löste ihren Hintern erneut vom Boden als mein Zeigefinger ihre Rosette umspielte. Als ich mit dem Finger in ihren Hintereingang eindrang, stöhnte sie stöhnte auf und drückte sich mit Händen und Beinen vom Boden ab.
    
    "Komm, leg' Dich unter mich" flüsterte sie. Ich positionierte mich so, daß ihr Hintern auf meinem Bauch ruhte und meine Schwanzspitze direkt an ihrer Rosette lag. Bea fuhr sich ein paar Mal mit der linken Hand durch die Spalte und verrieb den Mösenschleim auf ihrem Hintereingang. Ich spuckte derweil in die Hand und befeuchtete mit dem Speichel meinen Schwanz. Dann rutschte sie langsam nach unten. Mein Schwanz fand den Weg fast von allein, eine kleine Korrektur und eine kurze ...
    ... Erhöhung des Drucks reichten aus um ihn in den Darmeingang meiner Mutter zu befördern.
    
    Ich wollte mein Becken bewegen, aber sie flüsterte: "Nicht..." Also legte ich einfach nur meinen Arm um ihren Bauch und genoß das Gefühl.
    
    Nach für meinen Geschmack viel zu kurzer Zeit kam Steffi ins Zimmer. Sie trug ein Tablett mit drei Cocktailgläsern.
    
    "Na Bruderherz" meinte sie grinsend, "Du kannst wohl nicht genug von Mamas Arschloch bekommen?"
    
    "Oder ich nicht von seinem Schwanz" entgegnete meine Mutter. Vorsichtig erhob sie sich und entließ mich mit einem leichten Seufzen aus ihrem Hintereingang.
    
    Wir nahmen die Gläser und prosteten uns zu. Ich rührte noch ein wenig mit dem Strohhalm, und probierte dann. Mutter und Steffi sahen mich gespannt an.
    
    "Und..." fragte Mutter.
    
    Offen gestanden war ich etwas enttäuscht. Der Drink schmeckte zwar ein wenig befremdlich hatte einen gleichzeitig herben und leicht salzigen Unterton, es dominierten aber eindeutig der Gin und der Limettensaft. Wahrscheinlich lag das am vielen Eis.
    
    "Schmeckt lecker" meinte ich dann, "aber wenn ich es nicht wüßte, würde ich den Inhalt nicht erraten".
    
    "Das ist ja auch sozusagen nur eine entschärfte Variante, mit extra viel Limette. Echte Genießer trinken ohnehin frisch aus der Quelle..." bemerkte meine Schwester.
    
    "Ja", unterbrach ich sie, "das habe ich im Internet gesehen. Trotzdem finde ich es schon reichlich scharf, daß wir hier sitzen und einen Mix aus Mutters und meiner Pisse trinken". Ich nahm ...
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