1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... einen weiteren Schluck, die Frauen taten es mir nach.
    
    "Und wenn Du einen wirklich herben Pisstini willst, mußt Du die Morgenpisse aufheben" ergänzte meine Schwester.
    
    "Habt Ihr etwas dagegen, unser Spiel ein anderes Mal fortzusetzen?" fragte Bea dann in die Runde und schielte auf meinen immer noch voll erigierten Schwanz. Ohne eine Antwort abzuwarten beugte sie sich zu Steffi herüber und murmelte etwas. Meine Schwester nickte, Mutter stand auf, entledigte sich ihrer Kleidung und zog mich an der Hand hoch.
    
    "Komm, mein Süßer, laß uns eine ganz besondere Nummer schieben." Sie dirigierte mich aufs Sofa. "Setz' Dich hin". Ich folgte ihrer Anweisung, anschließend drehte sie mir den Rücken zu und positionierte ihre Rosette über meiner Eichel. Ich drang ohne große Umstände in sie ein, und begann mein Becken zu bewegen, aber Steffi unterbrach mich.
    
    "Warte, das beste kommt noch."
    
    Meine Schwester hockte sich zwischen Mutters Beine, streichelte mit der linken Hand zunächst kurz ihre Möse, steckte ihr dann nacheinander jeden ihrer Finger in den Mund und formte anschließend mit den vom Speichel feucht glänzenden Fingern eine Art spitzen Kegel, den sie Stück für Stück in Beas Fotze schob. Wenig später war ihre Hand in der Grotte verschwunden, und ich spürte, wie Steffi meinen Schwanz massierte. Sie sah mich an und nickte.
    
    Ich begann mein Becken zu bewegen, und Mutter nahm meinen Rhythmus auf. Mit der rechten Hand knetete ich Beas Brust, mit der Linken zwirbelte ich Steffis ...
    ... Nippel. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, und ich fragte mich, wie lange ich das aushalten konnte ohne abzuspritzen.
    
    Steffi stellte sich auf, ohne ihre Faust aus Mutters Spalte zu nehmen, lächelte mich an und wir küßten uns ausgiebig. Meine Hand wanderte von ihrer Brust zu ihrer Möse, ich massierte ihren Kitzler, und meine Schwester begann ebenso laut zu Stöhnen wie ihre Mutter, der ich mittlerweile zwei Finger meiner anderen Hand in den Mund geschoben hatte, an denen sie gierig leckte. Dann kam Bea, ihr Körper zuckte unkontrolliert und sie biß auf die Hand, die ich ihr in den Mund geschoben hatte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte meine Ladung in ihre Gedärme.
    
    Als Mutter wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, erhob sie sich von mir und ließ sich auf das Sofa fallen.
    
    "Oh Mann, war das geil" meinte Steffi. "Jetzt will ich auch... Kannst Du noch mal, Bruderherz?"
    
    Ich blickte an mir herunter. Mein Schwanz war von einen mit verräterischen braunen Spuren durchsetzten weißlichem Schleim bedeckt. Die Soße lief mir in die Poritze und tropfte auf das Sofa. Jetzt war mir klar, warum Mutter das Möbel mit Wachstuch bezogen hatte.
    
    "Einen Augenblick. Ich brauche erst einmal etwas zu trinken. Und eine Zigarette."
    
    "Oh für mich bitte auch" bat meine Mutter, die wieder Atem gekommen war.
    
    Steffi holte unsere Gläser und wir tranken gierig den Rest der Pisstinis. Das Eis war geschmolzen, und die Drinks schmeckten eher wäßrig als aufregend, aber ...
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