1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... nun lauter, aber ich fickte immer noch nur verhalten. Erst als ich spürte, wie ihr Orgasmus sich ankündigte, stieß ich einige Male kräftig zu und spritzte dann in ihr ab.
    
    Für eine Weile blieben wir einfach so liegen, dann verspürte ich den Drang, auf Toilette zu gehen und wollte mich aus ihr zurückziehen.
    
    "Wo willst Du hin?" fragte sie leise.
    
    " Pinkeln" antwortete ich.
    
    "Nein", meinte sie und zog mich erneut eng an sich, "mach's einfach in mir."
    
    "Aber das gibt eine Riesenpfütze..."
    
    "Na und?"
    
    Also ließ ich es einfach laufen und pißte direkt in Mutters Fotze. Tatsächlich lagen wir danach in einer Lache aus meinem Morgenurin, aber das fühlte sich nicht schlecht an.
    
    Ich schlief tatsächlich noch einmal ein, wurde dann aber von der Stimme meiner Schwester geweckt. "Welches von Euch Ferkeln hat denn ins Bett gepißt?" fragte sie lachend.
    
    Mutter hob den Kopf, drehte sich zu Steffi und fragte: "Seit wann stört Dich denn ein wenig Pipi?"
    
    Steffi lachte erneut. "Kommt jemand mit unter die Dusche? Ich bin ganz schön hungrig, wir sollten aber vor dem Frühstück erst einmal das Öl abwaschen."
    
    "Wie spät ist es überhaupt" fragte Mutter.
    
    "Schon halb elf..."
    
    "Dann aber nichts wie raus aus den Federn."
    
    Bevor ich den Frauen ins Bad folgte, sah ich mich noch einmal in Mutters Schlafzimmer um. Hinter dem Bett, über dem Bett sowie an der Front des Kleiderschranks an der gegenüberliegenden Wand waren Spiegel angebracht. Rechts neben dem Kleiderschrank stand ein ...
    ... merkwürdiger Stuhl auf Rollen, mit einer Schüssel unter der Sitzfläche... nach einer Weile dämmerte mir auf, daß es sich um einen Toilettenstuhl handelte, wie man ihn in Krankenhäusern verwendet. Merkwürdig fand ich auch den Schirmständer neben dem Schminktisch, der neben einem Schirm auch eine Art Staubwedel, einen Teppichklopfer, zwei Rohrstöcke und eine Reitpeitsche befanden. Ich konnte mich nicht daran erinnern, daß meine Mutter jemals geritten hatte... Ich beließ es bei der kurzen Inspektion, wollte nicht zu neugierig erscheinen und folgte den Frauen eilig ins Bad. Mutter hatte das Wasser bereits aufgedreht, und kurz darauf standen wir zu dritt in der geräumigen Duschkabine und seiften uns gegenseitig ab.
    
    Steffi fuhr nach dem Frühstück zu Freunden, und ich half meiner Mutter, im Wohnzimmer aufzuräumen und die Spuren des vorigen Abends zu beseitigen. Dann mußte auch Bea aufbrechen, sie war zum Geburtstag einer Freundin eingeladen. Ich begab mich auf eine längere Radtour und verbrachte dann den Rest des Tages im Garten. Am Abend verhielten wir drei uns ganz "artig", sowohl Mutter als auch meine Schwester mußten am Montag früh aufstehen und hatten ein anstrengendes Programm vor sich. Steffi hatte erst am Freitag wieder Zeit, und so mußten wir notgedrungen die nächste Runde unseres Spiels ein wenig herausschieben. Was nicht heißt, daß Mutter und ich nicht unseren Spaß miteinander hatten. Sobald sie von der Arbeit kam, fickten wir. Am Montagnachmittag zog Bea einfach ihren ...
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