1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... Rock hoch und beugte sich über den Küchentisch. Nach dem Abendessen wiederholten wir die Nummer, nur daß ich sie dieses Mal in den Arsch fickte. Wir sahen uns anschließend einen französischen Film auf DVD an und trieben es dann noch einmal auf dem Sofa. Danach fühlte ich mich ein wenig erschöpft, und unendlich müde, so daß wir mit der nächsten Nummer bis zum kommenden Morgen warten mußten, als ich mit meinem Schwanz in Mutters Mund erwachte.
    
    6. Kapitel: SCHMUTZIGE SPIELE
    
    Obwohl Mutter und ich an den vorangegangenen Tagen sexuell keinesfalls enthaltsam gewesen waren, hatte ich doch dem Mittwochabend entgegengefiebert. Unser Spiel war einfach zu geil, und die Vorstellung, nein, die Gewißheit, daß Mutter und Steffi noch etliches vor mir verbargen, machte mich noch schärfer, als ich ohnehin schon war.
    
    Nach dem Abendessen fragte Mutter beiläufig: "Mojotos oder Pisstinis?" als sei das die normalste Entscheidung der Welt.
    
    "Pisstinis" antwortete ich ohne zu zögern.
    
    "Gute Wahl" kommentierte meine Schwester grinsend. "Mutter und ich haben heute Morgen extra in eine Karaffe gepißt."
    
    Als die Pisstinis fertig waren, setzten wir uns wieder nackt auf den Fußboden und prosteten uns zu. Ich nahm zunächst einen vorsichtigen Schluck. Tatsächlich schmeckte der Drink heute deutlich strenger als der vom Sonnabend, die gelbe Farbe war auch wesentlich intensiver.
    
    Steffi grinste erneut. "Zu heftig für meinen kleinen Bruder?"
    
    Ich schüttelte den Kopf. "Nein, durchaus ...
    ... nicht... vor allem geil" antwortete ich und nahm einen kräftigen Schluck um meine Worte zu bekräftigen.
    
    In der ersten Runde zog ich die höchste Karte.
    
    Ich überlegte kurz, konnte mich aber nicht zurückhalten meine Mutter zu fragen: "Machst Du auch richtig versaute Sachen? Ich meine, noch versauter als Pisstinis zu trinken?"
    
    Sie lächelte mich an und antwortete nur lapidar: "Ja".
    
    Das heizte meine Fantasien noch mehr an. Mein Schwanz stand schon wieder.
    
    Glücklicherweise hatte ich erneut Fragerecht. Ich wandte mich wieder an meine Mutter: "Was ist Deine versauteste Phantasie?"
    
    Ich wußte, daß sie mir auf diese Frage nicht antworten würde, aber genau das bezweckte ich.
    
    "Pflicht."
    
    "Dann möchte ich, daß Du mir eines Deiner Spielzeuge vorführst."
    
    "Gern."
    
    Mutter stand auf und verließ das Zimmer. Es dauerte nicht lange bis sie zurückkehrte. Mit leeren Händen. Ich war zunächst irritiert, bemerkte dann aber den Faden, der zwischen ihren Beinen baumelte. Als sie sich demonstrativ drehte, sah ich, daß das weiße Band nicht etwa in ihre Möse, sondern in ihre Rosette führte. Sie zog an dem Faden, und eine rote Kugel von ungefähr drei bis vier Zentimeter Durchmesser tauchte auf. Dann kam eine weitere Kugel. Wie viele genau auf dem Faden aufgereiht waren, erfuhr ich nicht, denn Mutter drückte die beiden Kugeln, die sie mir präsentiert hatte wieder in ihren Darmausgang zurück.
    
    "Zufrieden?" fragte Mutter mich grinsend.
    
    Ich nickte. "Voll und ganz. Geiles Teil..." Am ...
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