1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... drehen geht so wohl kaum". Zur Bestätigung hielt ich meine mit braunem Schleim bedeckte Hand in die Höhe.
    
    Mutter lachte. "Keine Angst, Du entschädigst mich ausreichend..." und gab mir einen flüchtigen Kuß auf den Bauch.
    
    Das Bett quoll von unseren Ausscheidungen buchstäblich über, man konnte hören, wie die mit Scheiße und Sperma vermischte Pisse auf den Fußboden tropfte.
    
    Ich deutete mit dem Kopf auf das Rinnsaal. "Äh..."
    
    "Laß nur.... Aber solange uns nicht noch zufällig eine Toilettensklavin ins Haus schneit, werden wir wohl ein wenig putzen müssen."
    
    "Toilettensklavin?"
    
    "Ja, das mußt Du doch aus dem Internet kennen. Es gibt Frauen, und übrigens auch Männer, die fahren darauf ab, als Klo benutzt zu werden. Sie oder er würde jetzt unsere Ausscheidungen vom Bett und vom Boden lecken."
    
    "Kennst Du so jemanden?"
    
    "Ja... aber ich finde das nur ab und zu reizvoll. Außerdem ist Barbara für meinen Geschmack etwas zu devot... der kommt es nur, wenn sie auf extremste Weise erniedrigt wird, und das finde ich auf Dauer etwas anstrengend... Wir können es ja irgendwann gemeinsam auszuprobieren, aber jetzt muß ich dringend die Augen schließen."
    
    Mutters Matratze war eindeutig viel zu eingesaut, um darin zu schlafen. Wir duschten noch schnell, um uns von den Rückstanden an unseren Körpern zu befreien, und fielen dann in mein Bett.
    
    7. Kapitel: ABENDESSEN BEI FREUNDEN
    
    Da meine Mutter am nächsten Morgen arbeiten mußte, blieben die Reinigungsarbeiten an mir hängen, ...
    ... Steffi war noch bis Dienstag auf ihrer Studienreise, und ich zweifelte daran, daß sie mir geholfen hätte. In Mutters Schlafzimmer stank es mittlerweile trotz des geöffneten Fensters wie in einer Latrine, und ich brauchte eine gehörige Weile, unsere zwischenzeitlich getrockneten Rückstände vom Fußboden und den Seiten des Bettes zu entfernen. Ich reinigte dann auch das Bettlaken notdürftig, bevor ich es abzog und zusammen mit den Bezügen in den Keller brachte und auf der Waschmaschine deponierte.
    
    Ich überlegte kurz, ob ich das Bett auch neu beziehen sollte, wußte aber nicht, wo meine Mutter die Bettwäsche aufbewahrte. Ich wollte keinesfalls ihre Schränke durchstöbern, ich war zwar neugierig, was sich dort möglicherweise noch alles verbarg, fand es aber viel reizvoller, wenn Mutter mich damit überraschte.
    
    Den Rest des Tages vertrödelte ich, ich war nach dem Wochenende doch ein wenig erschöpft, und fragte mich, wie es Mutter im Büro erging. Sie machte dann auch früher Feierabend, wir tranken auf der Terrasse einen Kaffee, dann half ich ihr das Bett neu zu beziehen, und sie hielt einen verspäteten Mittagsschlaf, während ich in der Küche das Abendessen vorbereitete. Ich hatte mich zu ihr legen wollen, aber Mutter hatte gelacht und mich aus dem Zimmer geschoben. "Kommt nicht in Frage, dann mache ich kein Auge zu".
    
    Nach dem Abendessen hatte ich eine Idee. "Sag' mal, hast Du Tante Tanja schon von uns erzählt?" fragte ich Bea.
    
    Meine Mutter schüttelte den Kopf. "Nein, ich habe ...
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