Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... ihr zweimal auf die Mailbox gesprochen, aber nur eine SMS zurückbekommen... Der Urlaub in der Swingerkolonie scheint die vier völlig auszufüllen..."
Ich grinste. "Und das wahrscheinlich im wahrsten Sinne des Wortes... Wie wäre es, wenn wir uns mit den vieren einen kleinen Spaß erlauben? Nach der Nummer am Badesee wäre das doch nur gerecht, oder?"
"Und woran hast Du dabei gedacht?"
"Na ja, Steffi und Du könntet ihnen gegenüber ja so tun, als wäre zwischen uns noch nichts gelaufen..."
"Und dann bräuchte ich natürlich Tanjas Hilfe..." nahm Mutter meinen Gedanken auf.
"Genau..."
Mutter grinste. "Witzige Idee... Ich bin schon gespannte, was sie sich einfallen läßt... Sie kommen am Wochenende zurück. Ich werde dann mal mit ihr telefonieren..." Sie grinste breit. "Meine Kollegin Elvira hat uns übrigens für morgen Abend zum Essen eingeladen. Hättest Du Lust mitzukommen?" fragte Mutter mich am Mittwochabend.
"Elvira?... Ah ja, wie haben sie neulich am See getroffen, nicht?"
"Ja, die Elvira".
"Sicher, ich komme gern mit"
"Ziehst Du Dir dann doch bitte etwas Schickeres an... Du wirst es auch nicht bereuen."
"Was meinst Du mit 'was Schickes'... mein Repertoire ist in der Hinsicht ein wenig begrenzt."
"Na ja ein Oberhemd und Jackett wirst Du doch haben?"
"Ja, Papa hatte mir letztes Jahr ein Jackett für Omas 75sten Geburtstag abgetreten. Das Hemd müßte wahrscheinlich gebügelt werden..."
"Das kann ich übernehmen, ausnahmsweise... Aber Du siehst mir ...
... dabei zu, damit Du es beim nächsten Mal selbst kannst. Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert."
Ich zog mich also am kommenden Abend wie von Mutter gewünscht 'etwas schicker' an, fühlte mich aber in dem ungewohnten Outfit ein wenig unwohl. Ich steckte meinen Tabak ein und ging die Treppe herunter. Als ich ihr Schlafzimmer betrat blickte sie auf du lächelte.
"Gut siehst Du aus!" Mutter saß vor ihrem Schminktisch, bis auf halterlose schwarze Nylons und einen Büstenheber war sie noch nackt.
"Du aber auch." Ich ging zu ihr, beugte mich herunter und küßte sie. Mit einem Finger der linken Hand strich ich leicht durch ihre Spalte. Mutter lachte und schob meine Hand zur Seite. "Das sparen wir uns noch auf" sagte sie, legte den Lippenstift weg, stand auf und ging zum Kleiderschrank. Mutter nahm ein karmesinrotes Kleid vom Bügel und streifte es über ihren Kopf. "Hilfst Du mir bitte beim Reißverschluß?" fragte sie. Ich trat hinter sie und zog den Verschluß hoch. Bea zog das Kleid zurecht, betrachtete sich noch einmal prüfend im Spiegel, griff dann ihre Handtasche und sagte: "Auf geht's!"
Wir rauchten im Wohnzimmer noch eine Zigarette, dann war das Taxi da. Elvira Schmidt wohnte im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Nähe des Botanischen Gartens.
"Schön, daß Du mitkommen konntest Jochen", sagte Frau Schmidt, als sie uns an der Wohnungstür begrüßte. Mutters Freundin trug ein schwarzer knielanges Leinenkleid und schwarze Ledersandalen, und für ihr Alter sah sie ...