Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... Klassenkameraden hatten das eher langweilig gefunden, aber mich begeisterten die langen Wanderungen; nicht zuletzt auch deshalb, weil Oma und Opa so viel über die Flora und Fauna wußten. Mutter und Elvira zogen schließlich ernsthaft die Cevennen und das Mittelmeer in Erwägung, nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil sie meine Erzählung vom Aufstieg auf den Mont Aigual in einer Vollmondnacht beeindruckt hatte.
Dann wurde der Käse gereicht. Ich nahm gerade einen Schluck aus meinem Weinglas, als ich zusammenzuckte und mich fast verschluckte. Etwas berührte mein linkes Bein und bewegte sich langsam in Richtung Oberschenkel. Ich hatte zwar damit gerechnet, daß der Abend noch die eine oder andere Überraschung bereithalten würde, war aber dennoch für einen Augenblick irritiert. Elvira lächelte mich an, und ihr Fuß, es konnte nur ihr Fuß sein, denn ihre Hände hielten Messer und Gabel, wanderte weiter und schob sich schließlich zwischen meine Beine und massierten leicht meinen Schwanz. Ich erwiderte Elviras Lächeln, und tat einfach so als sei nichts. Gerade schob ich mir ein Stück Fisch in den Mund, als Mutter plötzlich aufstöhnte. Ich blickte zur Seite, aber sie grinste nur breit und aß weiter. Nun war ich zum ersten Mal an diesem Abend froh, Halbschuhe und keine Sneakers zu tragen. Die Turnschuhe hätte ich unmöglich abstreifen können, ohne sie vorher aufzuschnüren. Nachdem ich meinen rechten Fuß befreit hatte, ging ich damit ebenfalls auf Wanderschaft, strich ein wenig an Elviras ...
... Unterschenkel auf und ab, erkundete die Innenseiten ihrer Oberschenkel und stieß schließlich in ihr Allerheiligstes vor. Ebenso wie meine Mutter hatte auch sie auf einen Slip verzichtet, und soweit ich das durch die Socke hindurch beurteilen konnte, war sie schon gehörig feucht. Sie schloß bei meiner Berührung kurz die Augen, und lächelte dann noch breiter. Es war ein wenig bizarr, aber durchaus reizvoll, daß wir währenddessen unser Tischgespräch fortsetzten und alle so taten, als wäre nichts. Ich erkundete noch ein wenig mit meinem Fuß Elviras Spalte während sie meinen Schwanz stimulierte, auf Dauer war diese Position allerdings zu unbequem, und wir begnügten uns damit, unsere Unterschenkel aneinander zu reiben, uns anzulächeln und die Konversation fortzuführen.
Dann stöhnte meine Mutter erneut auf, griff nach meiner Hand, lehnte sich zur Seite und gab mir einen intensiven Kuß.
"Ich glaube es ist an der Zeit für einen Ortswechsel" bemerkte Elvira lachend.
Bea nickte. "Das glaube ich auch".
Sie schob den Stuhl zurück, stand auf und zog mich an der Hand hoch. Nachdem ich mir den Schuh wieder angezogen hatte, nahmen wir die Weingläser und folgten Elvira und Lars ins Wohnzimmer. Ich nahm vorsichtshalber neben meiner Mutter auf einem der beiden Sofas platz, die im rechten Winkel zueinander standen. Nachdem Elvira eine CD mit lateinamerikanischer Musik aufgelegt hatte, setzte sie sich zu Lars, der auf dem anderen Sofa saß, und zündete eine Zigarette an.
"Wo waren ...