1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... wir?" fragte Elvira mit einem unschuldigen Lächeln, und nahm dann den Gesprächsfaden wieder auf, als sein nichts geschehen. Kurz darauf aber drückte sie plötzlich ihre Zigarette aus, erhob sich und fragte "Habt Ihr Lust zu tanzen?"
    
    Meine Mutter grinste nur breit. "Sicher!" Sie stand auf und nickte mir aufmunternd zu. Ich konnte nicht wirklich tanzen, aber ich fügte mich willig, denn mir war klar, daß das nur Teil des Vorspiels sein konnte. Bea legte ihre Hände auf meine Schultern, ich umfaßte ihre Taille und bemühte mich, meine Bewegungen mit der Musik in Einklang zu bringen. Dabei schaute ich vorsichtshalber auf unsere Füße, die sich beizeiten bedrohlich nahe kamen. Mutter mußte meine Anspannung bemerkt haben, denn nach einer Weile meinte sie: "Wenn Du mich enger an Dich heranziehst ist es einfacher." Ich folgte ihrer Aufforderung und umfaßte mit einer Hand ihre Hüfte. So gefiel es mir schon wesentlich besser, nicht nur weil mein rechter Oberschenkel zwischen ihren Beinen lag und ihr Bauch meinen Schwanz berührte, der langsam anschwoll, als sie den Druck erhöhte und gleichzeitig mit der Hand meinen Nacken streichelte. Leider mußten wir uns schon kurz darauf voneinander lösen, da das nächste Stück wesentlich schneller war, und beim besten Willen nicht für einen Engtanz geeignet. Während ich mich mehr oder weniger auf der Stelle bewegte und mich darauf konzentrierte, Körper und Musik in Einklang zu bringen, begann Mutter mich zu umkreisen, wobei sie mich immer wieder ...
    ... leicht berührte. Elvira und Lars hingegen wirkten, als kämen sie direkt aus der Tanzschule, was ich zwar irgendwie interessant, aber wesentlich weniger erotisch fand. Beim nächsten Lied war der Rhythmus verhaltener, Bea wandte mir den Rücken zu und bewegte sich langsam ich meine Richtung, bis ihr Hintern mein Becken berührte. Ich rieb meinen Schwanz im Takt der Musik an ihrem Po, bis ich zwei Hände an meinen Hüften spürte und sich kurz darauf ein Körper an meinen Rücken schmiegte. Elvira legte ihr Kinn auf meine Schulter und unsere Wangen berührten sich. Ihr Parfüm roch nach Melone... Ich schloß kurz die Augen, und gab mich diesem Duft und den Berührungen hin. Leider konnte ich diese Sandwich-Position nur kurz auskosten, dann entführte Lars meine Mutter und begann sehr intim mit ihr zu tanzen. Ich griff nach hinten, legte meine Hände auf Elviras Pobacken, zog sie noch enger an mich heran. Sie steckte mir im Gegenzug zwei Finger ihrer linken Hand in den Mund, an denen ich mit meiner Zunge spielte. Schließlich löste ich mich von ihr, drehte mich um und zog sie dann wieder eng an mich. Umgehend gaben wir uns einem wilden Zungenkuß hin. Elvira begnügte sich schon sehr schnell nicht mehr damit, meinen Schwanz mit ihrem Schenkel zu stimulieren, sondern begann meine Hose aufzuknöpfen. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, daß meine Mutter sich ihres Kleides entledigte hatte und nackt auf dem Sofa lag. Lars hockte zwischen ihren Beinen und hatte seinen Kopf in ihrem Schoß. Elviras Hand an ...
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