1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... an.
    
    Anschließend ging sie hinauf in Mutters Schlafzimmer, sie kannte sich aus, wie sie ausdrücklich betonte. Als der Kaffee fertig war, stellte ich die beiden Tassen auf den Couchtisch. Kurz darauf hörte ich ihre Schritte auf der Treppe.
    
    "Ich bin im Wohnzimmer" rief ich.
    
    Petra setzte sich links von mir auf die Couch und legte den Stapel DVDs die sie sich ausgesucht hatte so auf den Tisch, daß ich nicht umhin konnte, die Titel zu registrieren. Sie hatte "Alte Votzen, junge Schwänze", "Mama die Familienschlampe", "Mutter in den Arsch gefickt" und "Es bleibt in der Familie" ausgewählt. Dazu auch noch "Mutters schmutzige Gelüste", einen Kaviarstreifen, offenbar um dem Ganzen etwas mehr Würze zu verleihen. Petra blickte möglichst unauffällig zur Seite um zu sehen, ob ich auch gebührend würdigte, was sie mir da präsentierte. Ich tat so als bemühte ich mich, die DVD-Hüllen nicht allzu entgeistert anzustarren, und fragte mich, was sie als nächstes unternehmen würde. Sie bat mich um eine Zigarette. Dabei drehte sie sich zu mir. Ihr rechtes Bein lag nun angewinkelt auf dem Sofa, und ich konnte die Innenseiten ihrer Oberschenkel bewundern. Während wir rauchten schaffte sie es irgendwie, ihr Kleid höher rutschen lassen, so daß ich beinahe freien Blick auf ihre Möse hatte. Aber noch nicht ganz. Es wirkte wie eine Szene aus einem mittelmäßigen Porno.
    
    "Findest Du mich eigentlich attraktiv?" fragte sie plötzlich unvermittelt. "Oder bin ich Dir zu alt?"
    
    Subtilität war ...
    ... offensichtlich nicht Petras starke Seite, aber diese Qualität war hier auch nicht gefragt..
    
    "Äh..." stammelte ich und gab mir alle Mühe, überrascht zu wirken, "nein... ich meine, ja, ich finde Dich total attraktiv, und nein, warum solltest Du zu alt sein?"
    
    "Warum kommst Du dann nicht ein wenig näher?"
    
    Ich tat so, als zögerte ich zunächst, rückte dann aber ein wenig dichter an sie heran.
    
    Petra beugte sich vor und streichelte mit der rechten Hand meinen Oberschenkel. "Du kannst ruhig noch näher kommen, ich beiße nicht..."
    
    Ich rutsche noch ein Stück zu Seite.
    
    "Du darfst mich ruhig auch anfassen..."
    
    Sie nahm meine rechte Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Ich begann sie zaghaft zu streicheln, und Petra zog umgehend ihr Kleid hoch, so daß ich nun freie Sicht auf ihre Möse hatte. Auch sie war dort unten gepierct, trug nicht nur einen sondern zwei Ringe in jeder der äußeren Schamlippen.
    
    "Na, gefällt Dir was Du siehst..."
    
    Ich ließ meine Hand langsam zu ihrer Muschi wandern, und strich dann vorsichtig mit einem Finger über ihre Spalte. Der Feuchtigkeit nach zu urteilen machte ihr das Spiel gehörigen Spaß.
    
    "Steck' ihn ruhig rein" forderte sie mich auf.
    
    Ich mußte mir in die Wangen beißen um nicht laut loszulachen. Petra war tatsächlich nichts besseres eingefallen, als eine Szene aus einem mittelmäßigen Porno nachzuspielen. Aber das geilte sie offenbar derart auf, daß ich mir wohl keine Sorgen um meine Schauspielkünste machen mußte.
    
    Nach kurzem ...
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