Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... Vorlieben... es wäre nicht einmal in der Sache Überredung nötig."
"Es ist ja wohl eine Sache, sich im Internet Kaviar-Pornos anzusehen, und eine ganz andere, es auch tatsächlich mit seiner Mutter zu treiben" entgegnete Bea.
"Ja, wahrscheinlich hast Du recht... und er sendet auch wirklich keine Signale aus?"
"Nein, er ist Steffi und mir gegenüber ausgesprochen zurückhaltend."
"Dann müssen wir die Sache wohl anders angehen... Jemand muß herausfinden, ob er Dich gern ficken würde."
"Und an wen hättest Du gedacht? Doch nicht etwa an Dich oder Sylvie?"
"Nein, es muß jemand sein, der nicht zur Familie gehört... Wie wäre es, wenn wir Petra auf Deinen Sohn ansetzen? Wenn er auf ältere Frauen steht, ist er ihren Reizen sicherlich nicht abgeneigt. Und wenn die beiden gefickt haben, wird er schon ausplaudern, wie er zu Dir steht."
"Jaaa..." antwortete Mutter gedehnt. "Wir müßten es so einrichten, daß Petra mich Jochen allein ist."
"Du könntest ihr doch zum Beispiel einige DVDs herauslegen, die sie abholt, während Steffi und Du nicht zu Hause seid."
"Die Idee ist nicht so schlecht, aber was wenn er ihr einfach nur die Filme in die Hand drückt und sie vor der Haustür stehen läßt? Wir müssen hinbekommen, daß die beiden für eine Weile allein miteinander sind."
"Dann laß' sie sich die Filme aussuchen, und Jochen kocht derweil Kaffee, den sie dann zusammen trinken..."
"Ja, das könnte klappen. Es könnten ja auch recht einschlägige Filme sein..."
"Dann ...
... machen wir das so. Ich frage Petra, ob sie morgen oder übermorgen Zeit hat, und gebe Dir dann Bescheid. Bis gleich."
"Ja, bis gleich." Mutter legte auf und grinste mich breit an. "Petra ist eine echte Maso-Schlampe, die darauf abfährt, öffentlich gedemütigt zu werden. Die kannst Du ruhig hart rannehmen, sie mag's auch richtig schmutzig... aber übertreibe es nicht, und zeig' ihr vor allem nicht den Keller, sonst fliegt die Sache auf" fügte sie lachend hinzu.
Wenige Minuten später klingelte das Telefon. Petra machte mit und sollte schon morgen früh vorbeikommen.
Pünktlich um elf klingelte Petra am nächsten Vormittag an der Haustür. Ich öffnete und bat sie herein. "Hallo Jochen, hast Du vielleicht etwas zu trinken? Ich war schon in der Stadt Besorgungen machen und verdurste regelrecht."
"Ja, sicher. Ich kann uns auch einen Kaffee machen während Du Dir die Filme aussuchst."
"Oh ja, das wäre großartig, dann können wir noch ein wenig plaudern... Aber zunächst bitte ein Glas Wasser."
Petra stellte sich neben mich an die Spüle, und trank aus ihrem Wasserglas, während wir beide uns auffällig-unauffällig musterten. Sie war eine recht große und eher stämmige Blondine, verfügte aber über eine ausgesprochen erotische Ausstrahlung und ein unwiderstehliches Lächeln. Und sicherlich war sie unter ihrem geblümten Sommerkleid nackt... Als sie das leere Glas abstellte, drückte sie ihren Körper wie unbeabsichtigt gegen meinen. Ihre üppigen Formen fühlten sich durchaus verheißungsvoll ...