1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... zufriedengestellt zu sein, jedenfalls machte sie sich nicht umgehend erneut über meinen Schwanz her, sondern griff nach einer Zigarette.
    
    "Danke, das habe ich gebraucht... Du bist ein mehr als nur akzeptabler Ficker." Petra lächelte mich an und gab mir einen Kuß.
    
    Wir saßen eine Weile schweigend nebeneinander und rauchten. Ich musterte erneut die DVDs, und Petra musterte derweil mich.
    
    "Sag' mal Jochen, träumst Du manchmal davon, es mit Deiner Mutter zu treiben?" fragte sie plötzlich.
    
    Ich bemühte mich um einen möglichst entgeisterten Gesichtsausdruck.
    
    "Mit meiner Mutter?" fragte ich, und bemühte mich, möglichst überrascht und entgeistert zu klingen.
    
    "Bea ist doch eine unglaublich attraktive Frau" fuhr Petra fort. "Da hast Du doch sicherlich schon den einen oder anderen sehnsüchtigen Blick auf sie geworfen?"
    
    Ich zögerte, und nickte dann. "Ja, schon... aber sie ist meine Mutter."
    
    "Aber eine verdammt heiße Mutter... und Du bist doch sicherlich kein kleiner verklemmter Spießer. Nein, das bist Du ganz sicher nicht... eher ein passionierter Arschficker..." Petra grinste breit, griff nach meinem Schwanz und wichste ihn leicht. "Sei ehrlich, hast Du Dir schon einmal bei dem Gedanken an Deine Mutter einen runtergeholt?" fragte sie mit einem aufmunternden Lächeln.
    
    "Ja..." sagte ich nach kurzem Zögern.
    
    "War es vielleicht mehr als einmal?"
    
    "Na ja..."
    
    "Armer Junge..." Petra lachte und strich mir über das Haar. "Das hatte ich mir doch fast gedacht... Aber ...
    ... vielleicht könnte sich in der Hinsicht ja etwas ergeben..."
    
    "Wie meinst Du das?"
    
    "Laß' Dich einfach überraschen..." Sie nahm erneut meinen Schwanz in die Hand. "Hm, ich würde es glatt sofort noch einmal mit Dir treiben, aber ich muß los." Sie erhob sich und streifte ihr Kleid über.
    
    "Grüß' bitte Deine Mutter". Sie war schon kurz vor der Eingangstür, als ich bemerkte, daß sie die Filme vergessen hatte. Das hätte im letzten Moment alles kaputt machen können.
    
    "Die Filme!" rief ich, griff nach den DVDs und sprang auf.
    
    "Ach ja, richtig. Danke Jochen" sagte sie, als ich ihr den Stapel in die Hand drückte. Erneut gab sie mir einen Kuß. "Bis bald..."
    
    Ich hatte gerade Mutter und Steffi ausgiebig von den Ereignissen des Vormittags berichtet, als das Telefon klingelte. Bea nahm den Anruf entgegen und kam wenig später breit grinsend zurück.
    
    "Tanja hat mir gerade berichtet, daß mein Sohn scharf darauf ist, mich zu ficken. Und damit es endlich dazu kommt, veranstalten sie Freitag eine Familienfeier."
    
    Am Freitag abend trafen wir kurz nach acht bei Tante Tanja und Onkel Klaus ein. Meine Tante begrüßte mich mit einem Kuß auf die Wange und einer sehr innigen Umarmung.
    
    "Hallo Jochen, schön daß Ihr da seid. Jetzt können wir endlich angemessen Deine Rückkehr in die Familie feiern."
    
    Nachdem sie auch ihre Schwester und Nichte begrüßt hatte, geleitete sie uns ins Wohnzimmer, wo bereits Klaus, Sylvie und Holger sowie Petra und ihr Mann Herbert auf uns warteten.
    
    "Du hast ...
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