Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... begnügte mich vorerst damit, Mutter beizeiten die Hände auf die Hüften oder die Taille zu legen. Irgendwann, ich befand mich gerade in ihrem Rücken, streckte sie die Hände nach hinten, ich ergriff sie und zog sie an mich heran. Für einen Moment berührte mein Becken ihren Hintern, aber dann lösten wir uns wieder voneinander. Die anderen hielten sich ebenfalls zurück, wie ich amüsiert bemerkte. Allzu intensive Berührungen bleiben vereinzelte, wenngleich vielsagende Ausrutscher.
Von einem Stück zum anderen veränderte sich dann abrupt die Musikrichtung. Plötzlich konnte man nur noch eng tanzen. Ich war für einen Augenblick irritiert, aber meiner Mutter ergriff lächelnd meine Hand und zog mich an sich. Nah, aber noch nicht derart nah, um sozusagen vollendete Tatsachen zu schaffen. Während wir uns langsam bewegten beobachte ich die anderen. Die Pärchenbildung war ein recht eindeutiges Signal: Meine Tante tanzte mit ihrem Sohn, mein Onkel mit meiner Schwester und Petras Mann mit Sylvie. Holger hatte bereits seine Hand auf dem Hintern seiner Mutter plaziert, was offensichtlich auch Bea bemerkt hatte, die ihre rechte Hand in meinen Nacken legte und begann, mich zärtlich zu streicheln. Ich wiederum nahm das zum Anlaß, sie ein wenig näher an mich zu ziehen, so daß ihr Oberschenkel meinen Schwanz berührte. Nach zwei langsamen Liedern hatte die Lage sich zugespitzt. Tanja und Holger hatten nun jeweils beide Hände auf dem Hintern des jeweils anderen und rieben ihre Becken aneinander, ...
... Onkel Klaus streichelte die Brust meiner Schwester, die offenbar bereits mit einer Hand seinen Schwanz stimulierte, während Herbert und meine Cousine bereits ungeniert Zungenküsse austauschten. Petra hatte sich derweil an den Rücken ihres Mannes geschmiegt und massierte mit einer Hand durch die Hose hindurch seinen Schwanz. Die drei zogen sich kurz darauf von der Tanzfläche zurück und setzten sich auf eines der Sofas, wo Sylvie und Petra sich ohne den geringsten Versuch, dieses Treiben vor den anderen zu verbergen an Herberts Schwanz zu schaffen machten. Meine Tante knutschte mittlerweile mit ihrem Sohn, und bei Klaus und Tanja konnte man meinen, sie trieben es direkt auf der Tanzfläche. Allerdings war das wohl nicht der Fall, der Rocksaum meiner Schwester befand sich noch ein gutes Stück unterhalb ihres Schritts.
Dann flüsterte Mutter: "Ich glaube, wir müssen uns jetzt nicht mehr verstellen."
Ich nickte und biß ihr leicht in den Nacken. Sie stöhnte leise, ihre Hand wanderte in meinen Schritt, während ich über ihre Pobacken strich. Ich küßte sie, und unsere Zungen begannen ein heißes Spiel. Als ich meinen Mund von ihrem löste bemerkte ich, daß wir inzwischen allein auf der Tanzfläche waren, die anderen hatten sich auf die Sofas zurückgezogen und waren mit Aktivitäten von unzweideutig sexueller Natur beschäftigt.
Bea kicherte. "Jetzt dürfen wir wohl ficken" meinte sie dann, und zog mich an der Hand zu einer freien Couch. Sie öffnete den Reißverschluß ihres Kleides und ...