Probleme in der Stillzeit 03
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... Ausdruck vor sich hinstarrte.
„Schatz, ich weiß auch nicht. Ich ..ich... wie soll ich es erklären...ich"
Da unterbrach das Babyfon den Beginn meines stümperhaften Erklärungsversuchs. Das akustisch verzerrte Jammern unseres Sohnes erfüllte den Raum. Sofort wollte ich aufspringen. Da aber Claudia auf mir lag und Herrmann meine Beine festhielt, ging das nicht. Claudia nahm plötzlich meinen Kopf und drehte ihn zu sich. Ihr Gesicht war direkt vor mir. Sie sah mir direkt in die Augen.
„Lass deinen Mann rüber gehen. Hunger hat euer Sohn bestimmt noch keinen. Soviel weiss ich über Babys."
Womit sie sicherlich Recht hatte.
„Aber..!"
Versuchte ich meinen Bedenken Ausdruck zu verleihen. Schließlich war ich ja die Mutter. Doch sie unterbrach mich sofort wieder, indem sie mir zwei Finger auf die Lippen legte.
„Kein Aber. Er ist der Vater. Er kann sich auch mal um euer Kind kümmern. Oder nicht, Michael?"
Mein Mann war bereits aufgestanden und hatte sich die Kleider gerichtet. Es sah mich an, während Nicks neuerliches Jammern ertönte.
„Bleib du noch, Schatz. Ich gehe zu ihm."
Seine leise Stimme war seltsam schwach und ausdruckslos. Weder an seinem Blick noch an seinem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, was in ihm vorging. Dann drehte er sich ohne ein weiteres Wort um und verschwand. Als er gegangen war, redete Claudia weiter mit mir.
„Jetzt hat er auch Zeit ein bisschen nachzudenken und das Geschehen und Gesehen zu verarbeiten. Mein Mann hat es auf die ...
... sanfte Tour erfahren und nach einiger Zeit schließlich eingesehen, dass er mir nicht geben kann, was Herrmann mir geben kann. Und weil er mich liebt, hat er letztendlich akzeptiert, dass ich einen großen, ausdauernden Schwanz brauche, um sexuell befriedigt zu werden."
Bei den Worten großer Schwanz fiel mir auf, dass Herrmann immer noch voll erigiert in mir steckte. Ihn schien das alles nicht zu berühren. Er wirkte weiterhin amüsierte, als er seinen Riemen aus mir herauszog, um ihn gleich darauf in Claudia zu versenken.
Nach fünf Minuten war das Babyfon still und blieb es auch. Wir trieben es noch gut anderthalb Stunden miteinander. Herrmann hatte sich, wie mir Claudia verriet, ein paar Pillchen eingeworfen, so dass er nicht nur extrem lange durchhielt, sondern auch nach dem ersten kräftigen Abspritzen auf meine und Claudias Titten einfach hart blieb. In insgesamt etwas mehr als eine Stunde fickte er uns beide immer wieder zu wunderbaren Orgasmen. Claudia wie auch ich spritzten auch noch einige Male ab. Meistens versuchte die Gefickte die Möse der anderen mit Finger oder Mund quasi warm zu halten oder den Abgang zu beschleunigen, indem sie sich um die Klit der Gefickten kümmerte. Beim Lecken der verwaisten Möse war Claudia deutlich erfolgreicher als ich, da sie mich sogar noch zwei Mal zum Orgasmus brachte. Als Herrmann schließlich nach seiner zweiten Ejakulation nicht mehr konnte und wollte, ließ sich Claudia von ihm einen unglaublich dicken Doppeldildo bringen. Sie ...