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Der Programmierer
Datum: 02.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert
... Chefin bin und bitte fick mich zu dir gesagt habe ..." sagte sie leise. „Weil ich es dir als Chefin ja quasi befohlen habe ..." Sie brachte mich etwas zum Nachdenken, aber ich erwiderte dann: „Das mache ich nicht, weil du meine Chefin bist, sondern du eine wundervolle Frau bist ... begehrenswert und wunderschön." Ich küßte sie, während ich jetzt schneller und dann merkte, wie meinem Freund die letzten Sekunden angezählt wurden. Dann spritzte es schließlich in mehreren Schüben heraus, und dann sank ich langsam über ihr zusammen, rutschte leicht auf ihr herunter, wobei mein Schwanz heraus rutschte und ich mit dem Kopf auf ihren Brüsten zum liegen kam. „Deine Brüste sind wunderbar." flüsterte ich und streichelte mit der rechten Hand ihre linke Brust, während mit dem Kopf eher zwischen ihnen lag, wobei dieser mehr auf der rechten Brust war. Wir lagen gut fünf Minuten so, bis sie auf einmal fragte: „Was hältst du von meinen anderen Angestellten? Und seine bitte absolut ehrlich zu mir ..." „Ehrlich?" fragte ich und sah zu ihr hoch, während sie zu mir in die Augen sah. Jetzt hätte ich niemals lügen können. Hätte ich jetzt den Kopf abwenden sollen, um sie anzulügen? Irgendwie hatte ich jetzt Angst, aber ich sagte dann: „Nicht nur du bist atemberaubend schön. Ich muß zugeben, daß seltsamerweise auch alle anderen mir sehr gefährlich werden könnten, wenn sie es darauf anlegen würden. Silvana hat mir gegenüber gerade heute schon so etwas angedeutet." „Ich bin froh, daß du ...
... ehrlich bist." sagte sie leise und strich mit den Händen über mein Oberkörper. Ich legte den Kopf wieder auf ihre Brüste. „Weißt du, es sind nämlich nicht nur meine Angestellten, sondern auch meine besten Freundinnen und verheimlichen uns nichts. Laß es so laufen wie bisher, aber erzähle nichts von uns beiden. Wenn es mit dem einen oder anderen darauf hinaus läuft, daß sie mit dir vögeln wollen, so wie bei uns, dann sträube dich wegen mir nicht dagegen." „Was? Wirklich?" fragte ich leise und sah wieder zu ihr hoch. „Ja, nur verspreche mir, daß du nicht in die Offensive gehst, sondern passiv nachgibst." sagte sie. „Sonst bist du nicht besser wie alle Männer auch, die nur auf den Fick aus sind ... und denen alles andere einfach scheißegal ist. Letztlich würde ich dich dafür kündigen." „Nein, ich werde bestimmt nichts dergleichen machen ... ich fühle mich bei dir und in der Firma so unglaublich wohl, daß ich nichts machen würde, was dich oder die anderen verärgern oder verletzen könnte." erwiderte ich. „Ich will dich lächeln sehen und glücklich machen ... ich liebe dich." „So wie meine sechs Freundinnen?" fragte sie leise und grinste mir zu, so als wolle sie mich in eine peinliche Situation bringen. „Ich kenne Silvana von den Sechs am besten, aber dennoch ist sie nicht mit dir vergleichbar ... ich weiß fast nichts über sie." sagte ich und versuchte so genau wie möglich zu sein. „Aber bis auf dem Sex würde ich wohl auf deren Bitte so ziemlich alles machen, weil ich ...