Schmerztherapie
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
... nackt vor ihr stand, sah sie das anerkennende Glitzern in deren Augen mit dem sie sie ruhig von oben bis unten betrachtete. Sie spürte förmlich wie deren Blick auf ihren Brüsten verharrte, deren Brustwarzen sich daraufhin ungewollt aufrichteten und ihr entgegenstreckten. So richtig warm wurde ihr, als der Blick auf ihrer Scham stehen blieb. Maries Blick verharrte eine gefühlte Ewigkeit auf dem zurechtgestutzten Dreieck über ihrer rasierte Möse, die vor Erregung geschwollen und nass war. Mit Erschrecken sah sie nun wie Maria sich ihre Lippen genüsslich leckte, ihren Blick fest auf ihre Möse gerichtet. Doch dann sagte sie auf das haarige Dreieck weisend: "Denk daran, dass auch diese Haare weg müssen. Ich kann das gerne für dich machen, die Zeit würde ich mir nehmen." Dabei ging ein gieriges kleines Lächeln über ihr Gesicht, was Juliana zugleich abstießt und magisch anzog. "Nein, nein, das ist nicht nötig", stammelte sie zurückschreckend. "Ich geh dann mal unter die Dusche." Schnell, fast schon panisch, schnappte sie ihre Hygieneartikel einschließlich ihres Rasierzeugs und verschwand, von einem belustigten Lachen Marias begleitet, durch die Tür zum angrenzenden Badezimmer. Während das warme Wasser ihren Körper umspülte und sie die routinemäßigen Handgriffe des Rasierens ausführte, nahm ihre Nervosität wie auch ihre Erregung weiter zu. Ihr ganzer Körper kribbelte vor Anspannung und Erwartung. Ein bisschen traurig war sie, als sie sich nun auch noch das Dreieck, was sie eigentlich ...
... hübsch fand, wegrasieren musste. "Aber nun ja, daran sollte es nicht scheitern", dachte sich Juliana. Als sie fertig war, strichen ihre Hände fast automatisch über ihren Körper und nahmen ihre festen und vor Erregung gespannten Brüste in die Hände. Kurz drückte sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger fest zusammen, weil sie diese so hart waren, dass es schon schmerzte. Doch die Erleichterung wollte einfach nicht kommen. Selbst als sie sie nun heftiger zwirbelte hatte dies nur zur Folge, dass ein Schwall Nässe ihre Möse sowie ihre Oberschenkel befeuchtete. Sie konnte nun gar nicht anders und eine ihrer Hände stahl sich nach unten und glitt über ihre geschwollenen Schamlippen. Nun hatte sie verloren. Sie brauchte mehr, sie brauchte Erleichterung und ein Finger glitt in sie, während ihr Daumen ihre Klit stimulierte. Immer fester und immer schneller rieb sie nun mit ihren Fingern darüber, durchbrochen von dem Ein- und Austauchen der gleichen Finger in ihre Möse. Dann war er da, der Orgasmus, der eigentlich hätte die Erlösung bringen sollen. Doch sie wusste, sie hatte nur einen Aufschub erwirkt. Sie verstand sich im Moment selbst nicht. Eigentlich war sie nicht so unersättlich, doch offensichtlich hatte die Situation jetzt sowie die letzten zwei Tage so viel Anspannung in ihr erzeugt, sodass ihr Körper nun nach mehr verlangte. Schon stellte sie sich vor wie Meister Andreas sie berühren würde, seine Hände über ihren Körper strichen, sich ihrer bediente und nun war es, ...