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Schmerztherapie
Datum: 10.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: Shania Wolf
... als wäre der Orgasmus überhaupt nicht gewesen. Doch die Zeit rann ihr durch die Finger und sie hatte nicht vergessen, dass sie nur eine halbe Stunde Zeit erhalten hatte. Erregung hin oder her, Juliana stellte schnell das Wasser ab und trocknete ihren Körper. Dann wickelte sie sich das Handtuch um und ging wieder ins angrenzende Zimmer. Ein Blick auf die dort stehende Uhr zeigte ihr, dass sie genau 28 Minuten gebraucht hatte. Die Anspannung zerfraß sie fast. Sie wollte endlich wissen wie es nun weiter ging, was passieren, was er von ihr verlangen und ihr antun würde. Kaum hatte sie ihre Augen von der Uhr abgewendete, ging auch schon die Tür auf und Meister Andreas betrat ohne anzuklopfen den Raum. Sie wollte schon protestieren, doch seine Miene ließen ihr die Worte in Halse stecken bleiben. Der Blick war nicht unfreundlich oder kalt oder grausam, er sagte lediglich "Lass es sein! Sein Blick blieb auf ihrem Handtuch hängen und er sagte ruhig: "Handtuch weg, die Hände hinter den Kopf, die Beine schulterbreit spreizen und in dieser Stellung verharren, bis ich etwas anderes sage!" Dabei sah Andreas ihr in die Augen und wartete darauf, dass sie unverzüglich seiner Aufforderung nachkam. Es war diese Bestimmtheit und Sicherheit, dass sie dies auch tun würde, die ihr dabei halfen genau dies auch zu tun. Langsam ließ Juliana das Handtuch von ihrem Körper gleiten, legte es auf das Bett, wobei sie auf einen Wink von Andreas es ganz rechts von der Matratze hinlegte. Dann stellte sie ...
... sich, wiederum auf eine Handbewegung von ihm etwa zwei Schritte von ihm weg in die Position, die er ihr genannt hatte. Das fiel ihr unglaublich schwer, denn sie fühlte sich schutzlos seinen Blicken ausgesetzt. So nackt hatte sie sich noch nie gefühlt. Mit bangem Blick verfolgte sie sein Näherkommen, wobei er sie langsam taxierte und seine Blicke von oben nach unten und von unten nach oben wanderten und dabei keinen Zentimeter ihres Körpers auszusparen schien. Als Andreas das Zimmer bewusst ohne ein Anklopfen betrat, weil er ihr damit ihren neuen Status als seine Sklavin verdeutlichen wollte, war er sehr angetan von dem, was er sah. Sie war wirklich eine Schönheit und dazu brauchte er nicht Marias lüsterne Blicke, als sie ihm die Szene an der Tür und im Zimmer geschildert hatte. Selbst mit dem Handtuch um den Körper, was ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Scham bedeckte, konnte er ihre Formen, die Reinheit ihrer Haut sowie das Besondere ihrer Ausstrahlung sehen. Sie war hoch erregt, auch das nahm er innerlich schmunzelnd zur Kenntnis, während auf seinem Gesicht nichts davon zu sehen war. Obwohl sie gerade noch geduscht hatte, konnte er ihren Moschus riechen. Ihr Haar fiel ihr in nassen Locken um den Kopf, streifte ihren Nacken und fiel sanft über ihre Schultern. Nicht unfreundlich, aber sehr bestimmt befahl er ihr das Handtuch abzunehmen und es so aufs Bett zu legen, dass es bei dem Kommenden nicht stören würde. Außerdem sollte sie die Inspektionsposition einnehmen. Dabei ...