Schmerztherapie
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
... blickte er ihr direkt in die Augen, um seinen Befehl zu unterstützen. Zu seiner Freude reagierte sie fast sofort, obwohl sie weder an diese Situation noch an diese Art von Befehlen gewöhnt war. Langsam näherte er sich ihr und ließ seinen Blick von oben nach unten und von unten nach oben gleiten, ohne dies in irgendeiner Form zu verstecken. Besonders verharrte er auf ihren Brüsten, die wirklich wunderschön waren. Die Nippel schienen ihn vor lauter Erregung aufspießen zu wollen und er wusste, dass Juliana dies fast schon als schmerzhaft empfinden musste. Der Blick auf ihre geschwollenen Schamlippen und der aus ihnen hervorlugende Kitzler unterstützten diesen Eindruck nicht nur, sondern er war sich zudem sicher, dass sie Hand an sich gelegt hatte. Nicht dass er dies nicht unter diesen Umständen verstand, aber erlauben und dulden konnte er dies natürlich nicht. Seinen Sklavinnen war es grundsätzlich nicht erlaubt an sich selbst zu spielen oder mit jemand anderem, wenn er dies nicht befohlen hatte. Egal wie erregt sie waren, sie hatten dies zu ertragen solange er dies wollte. Dies würde eine Strafe nach sich ziehen, bei der er ihr auch gleich verdeutlichen würde, was es bedeutet seine Sklavin zu sein. Richtige Strafen zu verabreichen machte ihm keinen Spaß, denn hier ging es nicht um Lust oder dergleichen, hier ging es nur darum seine Position und seine Regeln durchzusetzen. Er sah wie sie innerlich zusammenzuckte als sein Blick längere Zeit auf ihrer Möse verharrte, doch sie ...
... blieb stehen, was er ihr hoch anrechnete. Er hatte schon oft erlebt, dass andere Frauen in dieser Situation versucht hatten, sich zu bedecken.
Nun hatte er sie erreicht und seine Hände glitten über ihre Brüste und zwickten in ihre Nippel. Noch bevor sie ihre Haltung aufgeben konnte oder einen Protest ausstoßen konnte befahl er: "Sklavin, du wirst diese Inspektion und alles, was ich tue ohne eine Regung oder einen Protest über dich ergehen lassen und dies jedes Mal, wenn ich das tue. Stöhnen aber darfst du, wenn dir danach ist, denn das höre ich gerne!" Währenddessen hatte er seine Hände weiter über ihren Bauch hinunter gleiten lassen und beobachte hierbei wie ihre Muskeln unter ihrer Haut bei jeder Berührung zuckten. Ihr schwerer Atem verriet ihm, wie schwer es ihr fiel sich zu beherrschen und still stehen zu bleiben. Aber seine Nase verriet ihm, wie erregend sie dies gleichzeitig fand. Er war inzwischen mit seiner Hand bei ihrer Möse angelangt und sie ließ sie eine Weile flach auf dieser liegen, bevor er ohne Vorwarnung mit zwei Fingern tief in diese eindrang. "Stehenbleiben!", herrschte er Juliana an, die zurückgezuckt war. Jahrelange Erfahrung hatten ihn automatisch mitgehen lassen, während seine andere Hand in Julianas Haare im Nacken griffen und den Kopf zurückriss. Sofort verharrte Juliana in der Bewegung, ihre Arme gingen automatisch nach oben und er merkte, wie sich ihre Augen schlossen und sie sich ergab. Himmel, eine derart prompte Aufgabe hatte er bis jetzt noch nie ...