1. Schmerztherapie


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: Shania Wolf

    ... erlebt. Nun wollte er wissen, wie sie weiter reagieren würden, wenn er sie mehr stimulierte. Also fing er an ihren G-Punkt zu stimulieren und sie zum squirten zu bringen. Es dauerte nicht lange und er spürte wie ein Schwall Flüssigkeit sich löste und an seinen Händen vorbei strömte. Juliana dagegen hatte offenbar noch nie diese Erfahrung gemacht und fing an sich zu wehren, vermutlich weil sie annahm, dass sie urinierte und dies war ihr unangenehm. Wieder befahl er: "Stillhalten!" Du wirst alles erdulden, was ich dir antue und wenn ich möchte, dass du squirtest, dann tust du es!" Mit Freude sah er, dass sie zwar nach wie vor leise jammerte, aber sie blieb nun stehen. Auch hier überraschte sie ihn, denn es kam weiterhin Schwall auf Schwall und es bildete sich eine Pfütze unter ihren Füßen. Dann begann ihre Hüfte sich ihm entgegen zu strecken. Juliana war inzwischen schon gar nicht mehr im Hier und Jetzt, sondern in ihrer eigenen Welt. Ihr war gar nicht bewusst, was sie hier tat, sie wollte mehr! Sie wollte, dass er sie hier und jetzt nahm! Er hatte noch nie in seinem Leben eine derartige Fähigkeit zur Hingabe gesehen, eine derartige starke natürliche Devotion. Nur kurz nahm er seine Finger aus Juliana, um sie kurz umzudrehen und ihre Beine noch ein wenig weiter zu spreizen, was ihr ein Keuchen entlockte. Dann führte er sie Schritt für Schritt zum Bett. Dort drückte er auf einen Knopf, der am Bett angebracht war, und Maria erschien prompt. Er war sich sicher, dass das kleine ...
    ... geile Luder die ganze Zeit vor der Tür auf diesen Moment gewartet hatte, doch das war jetzt nicht wichtig, sie würde später hierfür ihre Strafe erhalten. Jetzt gab er ihr einen Wink, ihm dabei zu helfen, Julianas Hände über ihrem Kopf am Bett zu fixieren. Dafür musste Maria ihr zunächst Handmanschetten anlegen und dann auf das Bett klettern, was sie aber gewohnt und geübt tat. So wurde Juliana an den Händen fixiert, wobei die Armmanschetten in am Bett angebrachte Ketten eingehakt wurden. Reizvoll war das anzusehen, wie die Arme weit nach oben gestreckt waren und ihr Körper sich offen und für alles, was er zu tun gedachte, zeigte. Seine Finger waren nach wie vor noch tief in ihr, sie nun aber sanfter bespielend, die Lust in ihr weckend. Juliana stöhnte nun in Wollust gefangen, sie bot sich ihm und seinen Fingern an, ihr Saft floss ihre Beine entlang, ihr Moschusduft war im ganzen Raum wahrzunehmen, ihr Körper angespannt, weil der erste Orgasmus nicht mehr fern war. Sanft aber bestimmt trieb er sie systematisch dorthin, während nun Maria sich leise vom Bett gleiten ließ, um Juliana möglichst sanft auch noch Fußmanschetten anzulegen. An diesen waren kurze Ketten angebracht, die Maria nun mithilfe eines Karabiners ebenfalls am Bett fixierte. Nun war Juliana ihm völlig ausgeliefert. Fasziniert betrachtete Andreas die junge Frau vor sich, die das einfach so hinnahm. Er war sich sicher, dass ein Teil von ihr, egal wie weit sie in ihre Gefühlswelt auch eingetaucht sein mochte, dies ...
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