1. Schmerztherapie


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: Shania Wolf

    ... damit noch mehr ausgeliefert war. Seine Hände waren nun sanfter geworden, aber mitnichten weniger intensiv. Im Gegenteil, in dieser Sanftheit lag eine Unbarmherzigkeit, die ihr sehr genau sagte, was er von ihr wollte. Diese Finger sagten ihr, dass sie zu kommen hatte, für ihn, ihren Meister. Und da war er auch schon, eine Urgewalt, die ihren Körper umtobte und durchtobte. Welle auf Welle wurde sie hinweggespült, Schrei um Schrei schrie sie ihre Lust und Unterwerfung in den Raum. Er ließ nicht zu, dass sie sich dem entgegenstellte, ließ nicht zu, dass der Orgasmus komplett zum Erliegen kam, seine Finger wurden härter und fordernder. Er wollte mehr von ihr und sie hatte es ihm zu geben. So kam sie ein zweites, ein dritten und auch noch ein viertes Mal und jeder Orgasmus trieb sie weiter weg und es hörte nicht auf. Sie konnte einfach nicht mehr aufhören zu schreien! Ihr Körper bog sich in ihrer Wollust, sie streckte sich noch mehr ihm entgegen, ihre Brustwarzen waren steinhart, ihre Brüste schmerzten vor Lust und sie wand sich unter seinen Händen - und wollte mehr!
    
    Andreas sah, dass sie nun soweit war und stieß sie in ihren Orgasmus. Was sich dann Bahn brach, war eine Urgewalt an Wollust. Der Körper von Juliana bäumte sich auf und er befürchtete schon, sie könnte sich verletzten in ihren Fesseln. Irgendwie schaffte sie es, sich gleichzeitig ihm entgegenzustrecken, damit seine Finger noch tiefer in ihr eintauchen konnten, und ihm ihre Brüste mit den Harten Spitzen ...
    ... entgegenzustrecken. Mit der freien Hand griff er danach und zwirbelte sie, während er zusah, wie Welle auf Welle Juliana umtobte, sie mitriss und sie weitertrieb in die Tiefen ihrer Lust. Mit jeder Welle, die sie durchlief, stieß sie einen Schrei der Unterwerfung aus. Er wusste, spürte aus irgendeinem Grund, dass sie in diesem Moment seine Inbesitznahme wollte und brauchte. Er gab ihr das, was er ohnehin gewollt hatte, er unterwarf sie sich vollkommen, indem er nun nicht mehr sanft vorging. Seine Finger in ihr wurden nun fordernder und fester, er sagte ihr mit ihnen, dass er mehr von ihr wollte, dass er sie nicht gehen lassen würde, bis er genau das von ihr bekam, was er wollte. Gleichzeitig zwirbelte er ihre Brustwarzen und wurde dabei fester. Er sah, wie sie darauf mit Schmerz und noch mehr Wollust reagiert und in ihm jubelte es. Sie war perfekt! Er trieb sie weiter und weiter und verlangte einen Orgasmus von ihr nach dem anderen und bekam ihn auch. Jeder heftiger als der andere. Nach dem fünften oder sechsten musste er leider Schluss machen. Am liebsten hätte er sie noch weiter getrieben, bis kurz vor die Erschöpfungsohnmacht, um sie dann noch einmal selbst richtig zu nehmen. Sie war seins und das sollte sie zu spüren bekommen. Doch es war der falsche Zeitpunkt, zu früh und er hatte noch etwas anderes mit ihr vor, das für sie genauso hart und kräftezehrend werden würde, wie dieses hier und sie sollte keine Pause bekommen, weil sie nun bereit dafür war. So nahm er die Intensität der ...
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