Schmerztherapie
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
... Die Ketten klirrten, gaben aber natürlich nicht nach. Sie war gefangen und ihm ausgeliefert! Er sah das Erkennen in ihren Augen, den Schrecken und auch ein wenig Angst. Es war an ihm ihr nun über diesen Moment mit klaren Befehlen hinwegzuhelfen. Mit warmer, aber sehr bestimmter Stimme sagte Andreas: "Sklavin, du gehörst mir und du wirst das ertragen, was ich dich erdulden lasse!. Du wirst den Schmerz in dir aufnehmen! Du wirst ihn entweder in Lust umwandeln oder aber für mich erdulden! Du darfst schreien und weinen so viel du willst, du darfst betteln, dass ich aufhöre, aber ich alleine entscheide, wie viel du zu ertragen hast und wann Schluss ist! Du bist zu mir gekommen, um dich dem Schmerz hingeben zu können und ich werde dir genau das geben, worum du mich gebeten hast! Du wirst schreien, du wirst weinen, du wirst betteln, dass ich aufhöre und ich will genau das von dir hören und du wirst es mir geben! Du kannst gerne versuchen, es mir vorzuenthalten, aber es wird dir nicht gelingen! Ich bin dein Herr und du wirst mir gehorchen! Hast du das verstanden?" Als er nicht sofort eine Antwort bekam, holte Andreas noch einmal aus und schlug noch fester als beim ersten Mal zu. Er sah wie Juliana sich vor Schmerz wand und noch einmal fragte er diesmal mit harter und kalter Stimme: "Sklavin wirst du gehorchen, wirst du mir deinen Schmerz und dein Leid schenken oder willst du dich allen Ernstes mir verweigern?!" Andreas holte aus, um gegebenenfalls nochmals fester zuzuschlagen. Er ...
... konnte im Spiegel ihre schreckensgeweiteten Augen sehen und dann den Moment, wo sie sich ergab. Dann hörte er das, was er hören wollte: "Meister ich gehorche, ich werde das ertragen, was sie mir geben und ich werde ihnen meinen Schmerz und Leid schenken!" Mit jedem Wort wurde die Stimme fester. War sie zu Beginn noch zögerlich und nur ein leises Flüstern, so wurde sie lauter, flüssiger und bestimmter. Es war einfach nur unglaublich. Wie konnte es sein, dass noch niemand diese Frau ins BDSM eingeführt hatte? Wie konnte niemand erkannt haben, dass sie über eine Devotion verfügte, die in ihrer Art und Stärke unglaublich selten war. Eine Kostbarkeit, ein Diamant ohne gleichen! Andreas tief ergriffen über ihre Worte, erwiderte: "Ich danke dir meine Sklavin. Du machst mich glücklich und stolz, dass du mein bist!" Er vergab sich nichts, wenn er auch seine Gefühle ihr offenbarte. Sie sollte auch jetzt wissen, dass er sie schätzte und wie glücklich er über ihre Reaktion war. Dann sprach er: "Sklavin du wirst jetzt bei jedem Schlag an die Menschen denken, die du verloren hast, du wirst Bilder in deinem Kopf entstehen lassen von glücklichen Zeiten mit ihnen, du wirst dich deinem Schmerz öffnen, der dich zu ersticken droht und du wirst akzeptieren, dass du sie unsäglich vermisst! Traure um sich, weine um sie, schreie für sie!" Dann schlug er mit dem Flogger zu und er Tanz mit dem Schmerz begann!
Juliana spürte wie ihr Meister das Tempo und die Intensität seiner Stimulierungen zurücknahm. ...