Entfesselte Träume-Fortsetzung von
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byGorn1234
... gesehen?"
„Nur im Internet", antwortete sie und ließ ihn prüfend durch die Luft pfeifen. „Klingt ja richtig böse das Teil" meinte sie noch und legte ihn wieder zur Seite. Neugierig schaute Verena in den Koffer hinein.
„Da sind ja auch keine Ketten darin. Hast du keine!?" fragte sie mich enttäuscht.
„Sicher habe ich Ketten", antwortete ich mit gespielter Entrüstung und griff in den Koffer hinein „da sind sie ja!" Ich zog eine kleine Kette mit Nippelklemmen heraus und hielt sie ihr vor die Nase.
Sie lachte auf und meinte: „Und was macht man mit dem Spielzeug?"
Ich deutete mit dem Finger auf ihre Nippel und danach auf die Klemme. „Das Teil kommt auf den Nippel und mit dem Rad hier dreht man zu und stellt ein wie fest es sein soll. Das gleiche macht man auf der anderen Seite und auf die Kette kann man auch noch Gewichte hängen oder jemand daran herum führen."
Ihre Augen wurden immer größer. „Meinst, meinst du das jetzt im Ernst? Das mit den Gewichten? Autsch! Wenn ich nur daran denke, dass meine damit so malträtiert werden könnte ich schon schreien."
„Halt mal deinen kleinen Finger her", forderte ich sie auf. Verena, tat es, ich steckte die Klemme darauf und begann zuzudrehen. „Wie schlimm ist es?" fragte ich als es meiner Meinung genug war.
„Nö! Eigentlich nicht, aber meine Tittis sind doch etwas empfindlicher!"
„Ich bin mir sicher, dass ich letztes Wochenende fester zugebissen habe als das jetzt ist und du hast auch nichts dagegen gehabt."
„Mal ...
... sehen. Ausprobieren und später nein sagen kann ich ja immer noch", erwiderte Verena mit einem Achselzucken, als ich die Kette von ihrem Finger entfernte.
Sie sah sich in dem Koffer weiter um und das einzige was sie noch fragte war: „Wofür sind die Seile und Karabiner gedacht?"
„Na denk mal nach! Da ich keine Ketten habe, nehme ich Seile und mit den Karabinern kann ich auch die Manschetten verbinden", antwortete ich und hielt die Lederteile vor ihr Gesicht. „Willst du sie anprobieren?"
Verena nickte und hielt mir ihre Hände hin. Schnell war die Erste angelegt und ich vergewisserte mich, dass sie nicht zu eng war. Auch die zweite war schnell an ihrem Handgelenk und in die Ringe hängte ich einen der Karabiner ein.
„Wenn sie dir unangenehm sind sag es mir, dann gebe ich sie wieder herunter" informierte ich sie noch.
Ich packte sie am Karabiner und führte sie daran ins Wohnzimmer. Ich wollte eigentlich noch einen gemütlichen Freitagabend mit ihr verbringen mit fernsehen und beieinander sitzen, aber die Vera in ihr hatte andere Ideen.
Ich setzte mich auf's Sofa und ließ für sie Platz, doch sie kniete sich vor mir auf den Boden, legte die Hände in den Schoß und sah zu mir hoch.
„Willst du heute noch länger meine Vera sein?", fragte ich sie.
Ja, Andreas!", erwiderte sie „aber bitte keine Schläge mehr. Für heute waren es mir schon genug. Du sollst es ja nicht übertreiben."
Ich musste Lachen über diese Aussage.
„Na gut, Vera. Wenn du es so willst, dann hole ...