Entfesselte Träume-Fortsetzung von
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byGorn1234
... doch meinen Kaffee aus der Küche und nimm noch einen Krug Wasser mit."
Sie sprang auf und ging los. Mit ihren gefesselten Händen musste sie zweimal gehen um meine Order zu erledigen. Daran, dass ich auch ein Glas brauche dachte sie von alleine.
„Vera, hol dir doch auch ein Glas und trinke etwas. Du hast bis jetzt noch nicht viel getrunken", sagte ich noch. Sie holte sich eines und als ich zu ihr noch „Austrinken!" sagte sah sie mich mit großen Augen an. Aus lauter Gewohnheit hatte sie sich das größte Glas genommen das wir haben. Ich stand im Genuss als sie mit der Menge Wasser kämpfte.
„Vera, räum doch bitte die Sachen vom Bett wieder in den Kasten. Wir brauchen sie heute nicht mehr."
Verena ging in Richtung Schlafzimmer und ich zappte etwas durch die Kanäle. Wie so oft, an einem Freitag, war nichts besonderes im Hauptabendprogramm und die Programmzeitschrift verhieß auch für später keine Besserung. Also blieb nur noch der Griff ins DVD Regal oder Video on Demand.
Zuerst schaute ich mir unsere DVD's an, ich hatte in den letzten Monaten dort nie nachgesehen.
Mir fielen zwei neue Hüllen auf. Nach einem kurzen Blick auf die Rückseite wusste ich das Verena sie gekauft haben muss. Ich nahm eine davon und legte sie ein. Ich schnappte mir noch die Fernbedienungen und setzte mich auf das Sofa, als Verena wieder zurückkam.
„Kann ich sonst noch etwas für dich tun, Andreas?" fragte ...
... sie mich.
„Komm und setz dich zu mir auf die Couch, Vera."
Sie krabbelte zu mir und ich startete den Film. Verena lehnte sich an meine Seite, ich legte den Arm um sie und meine Finger landeten wie von selber auf ihrer Brust. Da mich der Film nicht sonderlich interessierte begann ich mich mit Veras Nippel zu spielen.
Im Gegensatz zu anderen Tagen sagte sie nichts dagegen sondern ließ mich gewähren. Zwischendurch schickte ich sie immer wieder zum Trinken.
„Wo willst du denn hin Vera?" fragte ich sie als sie aufstehen wollte.
Verena sah mich verwundert an und antwortete: „Auf's Klo! Warum?"
„Ach, bleib doch noch hier bei mir liegen!"
„Aber ich muss schon!"
„Vera, bleib noch hier!"
„Aber..." begann sie und stoppte plötzlich, „Andreas, darf ich auf's Klo gehen? Oder wenigstens eine Schüssel holen damit ich nicht auf's Sofa pinkle?"
Wieder brachte sie mich zum Lachen. „Also wenn du schon so nett fragst darfst du auch auf's Klo gehen. Die Couch sollst du ja wirklich nicht einsauen."
Verena stand auf und ging. Ich pausierte den Film und wartete auf ihre Rückkehr.
Als sie wieder zurückkam sahen wir ihn uns fertig an.
Danach sagte ich: „Komm, Vera! Lass uns zu Bett gehen."
Wir gingen ins Schlafzimmer und sie kuschelte sich an mich.
„Verena, lass mich dir die Manschetten abnehmen"
„Andreas, mach nur den Karabiner ab. Vera, möchte sie noch nicht hergeben."