1. Der Dominus


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... Frechheit bestrafen?"
    
    Er blickte beschämt zu Boden.
    
    "Mama, ich habe eine Idee."
    
    Ich flüsterte ihr meine Idee ins Ohr, während sie Florian weiter mit ernster Miene ansah.
    
    "Das gefällt mir, so machen wir das. Wir dürften auch noch ein paar Minuten haben bevor Finja kommt. Carmen komm doch bitte einmal her."
    
    Sofort stand sie neben Florian. "Ja, meine Herrin. Ihr wünscht?"
    
    "Ich möchte, dass du unserem ungezogenen Sklaven hier ordentlich den Hintern versohlst, da ich in Ruhe meinen Wein genießen möchte und gerade keine Lust dazu habe. Schlag so fest zu wie du kannst und wenn seine Backen ordentlich wund sind sorgst du dafür, dass er abspritzt, damit er keinen Steifen mehr hat. Wie du ihn zum abspritzen bringst, ist dir überlassen. Sein Sperma fängst du aber in einem Glas auf und bringst mir dieses dann. Das macht ihr aber nicht hier, sondern in eurem Zimmer. Und wehe ich höre auch nur einen Laut! Wenn ihr fertig seid, kommt ihr wieder her. Und wenn du das gut machst, Carmen, überlege ich mir eine Belohnung für dich."
    
    "Sehr wohl, gnädige Herrin.", sagte sie und beide verschwanden.
    
    Mama sah nach dem Essen, das Florian schon beinahe fertiggekocht hatte, es handelte sich um Ratatouille.
    
    Als sie am Herd stand, stellte ich mich hinter sie und drückte meinen halb steifen Schwanz an ihren Hintern. Sie gab ein leises Kichern von sich und drehte sich dann um. Wir küssten uns zärtlich. Mein Schwanz wurde härter und drückte nun auf ihren Venushügel. Sie öffnete ...
    ... ihre Beine leicht, wodurch er nun auf ihre Schamlippe drückte, ich spürte, dass sie feucht wurde und legte meine Hände auf ihren Pobacken, um sie zu massieren. Unsere Körper drückten sich aneinander. Doch dann läutete es an der Tür.
    
    Wir lösten uns seufzend voneinander.
    
    "Wir werden das nach dem Essen fortsetzen.", sagte sie mir mit einem Zwinkern während wir zur Tür gingen, um unseren Gast zu empfangen.
    
    "Hallo ihr beiden, ich habe euch noch jemanden mitgebracht, ich hoffe das ist kein Problem.", sagte sie während sie sich in unserem Eingangsbereich auszog.
    
    "Nein, überhaupt nicht.", sagte Mama
    
    Eine weitere Frau betrat unser Haus und auch sie zog sich sofort aus, ohne damit ein Problem zu haben.
    
    "Das ist meine kleine Schwester Aria. Ich habe sie schon in alles eingeweiht. Ich glaube Sascha kennt sie aber noch nicht."
    
    Finja und Aria sahen sich sehr ähnlich, beide etwa 1,65 m groß, hellbraunes langes Haar, fast schneeweiße Haut, eine normale, aber durchaus attraktive Figur und eher kleine feste Brüste. Man sah, dass Finja etwas älter war, sie hatte schon 1-2 Kilo mehr und ihre Brüste hingen auch ein klein wenig tiefer. Finja war 38, auf Grund ihrer jugendlicheren Gestalt schätzte ich Aria auf Mitte 20. Mein Penis war inzwischen wieder etwas erschlafft und so konnte ich sie begrüßen, ohne dass ich nervös wurde.
    
    "Hallo, freut mich dich kennenzulernen.", sagte sie zu mir mit einem breiten Lächeln.
    
    "Hey, freut mich auch."
    
    "Setzen wir uns doch erstmal. Wir ...
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