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Ein Leben in Bedrangnis 09
Datum: 16.05.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub
... zuvor. Sie waren nach wie vor prall, wiesen allerdings schon sichtbare Schwangerschaftsstreifen auf. In wundervollem hellen Braun blinkten mich ihre großen Brustwarzen an, deren Nippel fest, steif und fordernd vorstanden. Nadine hatte ein Bäuchlein bekommen, stellte ich fest. Überhaupt war ihre ganze Vorderseite nun von kleinen Wülsten überdeckt. Auch ihre Beine waren weiblicher geworden. Besonders die Oberschenkeln waren an einigen Stellen von kleinen Fetteinschlüsse bedeckt, die dem Bein eine etwas unregelmäßige Struktur verleihen. Aber das mochte ich doch so. Nie begehrte ich die perfekte Frau, die immer etwas künstlich wirkt. In meinen Augen musste man erkennen, dass diese Person gelebt und geliebt hat, dass sie die Reife erlangt hat, um einem Mann das Allerletzte auspressen zu können. Als sich Nadine niederbeugte, um die Strümpfe abzulegen, schwangen ihre mächtigen Memmen vor. Ich konnte mich kaum beherrschen, lüstern danach zu greifen. Mein Schwanz war hart geworden, die Eichel hatte schon längst ihre schützende Behausung verlassen und ich musste mich unablässig zwischen den Beinen kratzen. Noch begehrenswerter erschien mir an diesem Tag jene Frau. Nach einer Weile bat auch sie mich, ihr meinen Körper vorzuführen. Ganz unprätentiös legte ich meine Kleider ab. Meine Latte drückte den Slip nach vorne. Ich sah die funkelnden, begierigen Augen Nadines darauf gerichtet. Auch sie hätte wohl am liebsten ihre Betrachtung sofort abgebrochen und wäre über mich ...
... hergefallen. Aber sie beherrschte sich und sah mir auch noch zu, als ich nackt vor ihr stand und dabei immer wieder mit der rechten Hand genüsslich über meine Männlichkeit streifte. Ich wendete mich gerade ab, um den Schweiß des Tages abzuduschen, da griff mich Nadine an der Hand und zog mich aufs Bett. Es folgte eine Orgie der Sinne. Meine Hände packten sogleich ihre Brüste. Ich griff so fest zu, dass sie vor Schmerz aufjaulte. Sie hatte ihrerseits meinen Harten so fest umklammert, dass mir beinahe schwarz vor Augen wurde. Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ihre Schamlippen hatten sich von selbst aufgeklappt, so dass ihr Eingang offen vor mir lag. Schon trat daraus eine feine weiße Flüssigkeit hervor. Nadine hielt mich weiter, nun mit beiden Händen an meinem Glied gepackt. „Bitte, hole alles aus mir raus", konnte ich nur röcheln. Und sie begann mein vor Geilheit gehärtetes Rohr mit ihren kräftigen Fingern zu reiben. Beide Hände strichen kraftvoll über die Latte. Schon spürte ich, die Säfte in mir aufsteigen. Noch einmal beugte sie sich vor und massierte meinen Kolben, als es mir schon kam. Dicke Saftstöße schossen hervor. Die ganze weißliche Soße spritze über ihren Bauch, auf ihre Brüste bis hinauf zum Hals. Die letzten wenigen Tropfen fielen hinab auf ihre Scham und spritzten die immer noch leicht geöffneten Schamlippen voll. Endlich war ich den übermäßigen Druck los. Ich schnaufte vor Glückseligkeit, die ich über die Jahre so vermisst hatte. Nachdem wir ...