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Ein Leben in Bedrangnis 09
Datum: 16.05.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub
... gemeinsam die Soße auf ihrem Oberkörper verrieben hatten, musste ich sie kosten. Ich kniete mich nieder und begann nun ebenso gierig ihr dicht behaartes Loch auszuschlecken. Mit kräftigen Schlägen drückte ich die weichen Schamlippen beiseite und fand den Weg in ihr Innerstes. Sie schmeckte immer noch so würzig. Schon bald lief mir ihr Sekret an den Mundwinkeln entlang. Dabei versuchte ich immer tiefer in sie einzudringen. Ihre Klitoris rieb sie dabei ungeniert an meiner Nase, die allmählich wund scheuerte. Ein erstes massives Aufbäumen ihres Beckens zeigte mir, dass sie die Herrlichkeit erlebt hatte. Dem folgte kurz darauf ein weiteres Mal. Mich hat der Genuss ihres Liebessaftes wieder scharf gemacht. Mein Rohr stand wieder steif vor. Jetzt wollte auch Nadine innerlich behandelt werden. Kraftvoll schob ich meine Lanze in die mir immer noch weit dargebotene Öffnung. Nadine hatte mich mit ihren weit geöffneten, langen Oberschenkeln empfangen, die sie bald hinter meinem Rücken zusammenpresste. Wir waren nun untrennbar verbunden und schoben unsere Leiber gierig und wollüstig gegeneinander. Ich spürte ihre feste Erbse. Sie fühlte das harte männliche Glied ihren Unterleib durchwirbeln. Der Schweiß rann mir schon von der Stirn und tropfte auf Nadines hin und her schwingenden Brüste. Wir waren ganz tief vereint. Unsere Leiber entfernten sich kaum mehr voneinander. Wie Siamesische Zwillinge waren wir eng an den Becken verbunden. Noch einmal kochte alles in mir auf, und ...
... ich entlud mich stoßweise und wild zuckend, als ob zuvor nichts gewesen wäre. Nadine hatte bereits einen weiteren Höhepunkt gehabt, der ihren ganzen Körper durchschüttelte. Erschöpft sind wir dann hingesunken. Es war so unendlich angenehm und kuschelig, ihre weichen Brüste an der Wange zu spüren. Dabei durchfuhren ihre Hände mein Haar und ihr Atem flüsterte mir Worte der Liebe ins Ohr. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen erwachte, war mein Kopf immer noch zwischen ihre Brüste gebettet. Ich habe ganz vorsichtig ihre eingefallenen Warzen geleckt, bis auch ihre Lebensgeister wiederkamen und wir gemeinsam zum Frühstück gehen konnten. Mein Verstand war nun wieder eingeschaltet. Im Nachhinein konnte ich nicht verstehen, weshalb ich mich wieder hatte hinreißen lassen. Ich suchte nach Rechtfertigungsgründen. Nadine schaute mich ganz verdattert an, als ich unerwartet auf unsere gemeinsame Vergangenheit zurückkam. Auf die Frage: „Was war eigentlich damals mit dem Lkw?", blickte ich in ein ungläubiges Paar Augen, das mich noch kurz zuvor voller Sehnsucht angeschmachtet hatte. Doch bald fand Nadine zu ihrer beherrschten Haltung zurück. „Du musst mir glauben. Da bin ich selbst reingelegt worden. Daran war der Hausmeister schuld. Sein Bruder suchte für den Abtransport einen Fahrer. Da der Hausmeister kurz zuvor seinen Führerschein hatte abgeben müssen, bin ich auf dich gekommen." Das schien mir alles so passend. So insistierte ich. „Warum nur ...