1. Julias Sklave 04: Das Mietobjekt


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    Das Vorspiel
    
    Es war wieder einmal der erste Montag im Monat, an dem Julias Freundinnen zu Besuch kamen, um sich an mir ihre sadistischen Fantasien auszuleben. Ich stand in er Mitte des Wohnzimmers, die Arme über dem Kopf nach oben gezogen mit einer Spreizstange zwischen den Beinen. In dieser Stellung erwartete ich Julias Freundinnen.
    
    Als sie kamen wurde ich wie üblich begrüsst. Sie gaben mir Ohrfeigen, spuckten mir ins Gesicht, kneteten meine Eier durch und schlugen mir auf den Schwanz.
    
    Dann sagte Julia mit ernster Miene: «Vielleicht ist das heute das letzte Mal, dass wir hier unsere Spiele spielen können.»
    
    Gabriela und Gudrun schauten sie verwundert an.
    
    «Wisst ihr, die Firma, in der ich arbeite, macht am Ende des Monats dicht. Dann stehe ich auf der Strasse und bin in einem Monat nicht mehr in der Lage die Miete für das Haus zu bezahlen. Ich werde sicher wieder etwas finden, aber nicht so kurzfristig.»
    
    Sie spielten verschiedene Szenarien durch, aber die Situation schien hoffnungslos. Plötzlich sagte Gudrun: «Vielleicht habe ich eine Lösung. Aber dafür muss ich deinen Sklaven noch etwas genauer testen.» Die zwei Mädchen schauten sich verwundert an und in Julia keimte Hoffnung auf.
    
    Gudrun kam zu mit und begann mich zu inspizieren. Sie prüfte mein Arschloch und spreizte es. Sie wichste meinen Schwanz und prüfte, wie lange es ging, bis dieser steif nach oben stand. Sie wichste mich weiter, eine Hand an meinem Schwanz, während die andere meine Eier ...
    ... zusammenpresste. Als ich schliesslich kam, machte sie mit dem Wichsen weiter. Mein Schwanz war jetzt äusserst empfindlich. Sie spielte mit meiner Eichel, wichste mich weiter. Ich stöhnte.
    
    Als sie endlich meinen Schwanz in Ruhe liess, setzte sie sich wieder.
    
    «Sieht schon mal gut aus.» meinte Gudrun, aber ich brauche einen weiteren Test. «Bindet ihn doch einmal an diesem Hochlehner Stuhl fest. Aber wirklich fest, sodass er sich nicht mehr bewegen kann.»
    
    Julia und Gabriela banden mir zuerst die Hände hinter der Stuhllehne zusammen. Dann banden sie mir die die Knöchel mit Lederriemen aussen an die hinteren Stuhlbeine und zogen an, so fest sie konnten. Julia band mir den Kopf an die Stuhllehne, während Gabriela mir einen breiten Ledergurt um die Brust legte und diesen ebenfalls hinter der Stuhllehne eng fixierte.
    
    «Jetzt kommt noch das Wichtigste.» sagte Gudrun. «Bindet ihm einen Gurt, knapp oberhalb des Schambeins um seine Hüften und fixiert diesen unter dem Sitz. Der muss besonders eng sein, sodass er seinen Arsch um keinen Zentimeter heben kann.»
    
    Julia und Gabriela taten wie geheissen und zurrten den Gurt mit vereinten Kräften unter dem Sitz fest.
    
    Gudrun legte mit ein Metallgitter zwischen die Beine und verband dieses mit einem Elektroschockgerät. Dieses stellte sie auf Dauerspannung und die Intensität aufs Maximum. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen, bis dieser steil in die Höhe stand. Schliesslich band sie mir einen dicken Kupferdraht um die Eichel, dessen anderes ...
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