Julias Sklave 04: Das Mietobjekt
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... Mietobjekt.»
Julia küsste mich und holte die beiden andern wieder herein.
«Ich bin einverstanden,» sagte Julia, «wann soll er geliefert werden?»
«Am kommenden Donnerstag, 10:00 Uhr, nackt und gefesselt vor meiner Haustür.»
Es geht los
Dann kam der Donnerstag. Julia weckte mich um sieben Uhr morgens. Wir liebten uns noch einmal zum Abschied. Dann band sie mir die Hände auf den Rücken und legte mir Fussfesseln, die mit einer kurzen Kette verbunden waren, an. Damit mich niemand sah, musste ich im Kofferraum Platz nehmen. Dann fuhren wir los.
Gudruns grosses Haus lag einsam an einem Waldrand. Julia half mir beim Aussteigen und dann tippelte ich mit meinen Fussfesseln hinter ihr her. Sie läutete an der Haustüre, Gudrun öffnete und überreichte Julia die 10'000 Dollar in Hundertdollarscheinen. Julia gab mir noch einen Kuss und dann zog mich Gudrun an den Haaren ins Haus.
Im Wohnzimmer stand ein geöffneter kleiner Käfig, etwa 80x80x80 cm gross. «Los, hinein mit dir.» befahl Gudrun. Ich zwängte mich in den engen Käfig und sass dort mit dem Rücken an die Gitterstäbe gelehnt. «Du sollst knieen!» herrschte mich Gudrun an. Ich kniete mich auf den Holzboden des Käfigs und Gudrun band mir meine auf dem Rücken gefesselten Hände an die oberen Gitterstäbe. Dann schloss sie die Türe ab und verschwand.
So verharrte ich sicher eine gute halbe Stunde in meiner misslichen Lage. Die Knie und alle meine Gelenke begannen zu schmerzen.
Schliesslich kam Gudrun zurück. Sie ...
... setzte sich vor meinen Käfig und zündete sich eine Zigarette an. «Los, streck deine Zunge zwischen den Gitterstäben heraus. Ich habe hier gerade keinen Aschenbecher.» Ich tat, wie mir befohlen. Sie klopfte die Zigarettenasche auf meiner Zunge ab und sagte: «Weisst du, ich gebe hier einen Kurs für angehende Dominas. Ich habe sehr viele lustige Spielzeuge. Aber ich brauche natürlich einen Sklaven, an dem wir alle diese Dinge ausprobieren können.» Sie lachte böse: «Richtig geraten, du bist unser Testobjekt.»
Schliesslich drückte sie mir noch ihre Zigarette auf der Zunge aus und sagte: «Friss! Um 10:00 Uhr beginnt der Kurs.»
Eine halbe Stunde vor Kursbeginn holte sie mich aus dem Käfig. Sie löste meine Fussfesseln. Ich durfte meine schmerzenden Glieder etwas strecken, doch dann befahl sie mir, mich in der Wohnzimmerecke hinzuknieen und die Ankunft der Damen abzuwarten.
Es kamen fünf angehende Dominas. Zwei davon hatte ich an unserer Hochzeitsfeier schon einmal gesehen. Sie nahmen auf den Sofas Platz und betrachteten mich interessiert.
Dann erhob sich Gudrun. «Sklaven sind dazu da erniedrigt und gequält zu werden. Wir beginnen damit zu untersuchen, wo der männliche Körper besonders empfindlich ist. Am Anfang starten wir mit dem einfachsten Folterinstrument, den Wäscheklammern. Sie können aber ziemliche Schmerzen bereiten, wenn man sie an den richtigen Stellen platziert. Ich gebe jetzt jeder von euch fünf Klammern und ihr befestigt sie an ihm, dort wo ihr meint, dass es ...