-
Julias Sklave 04: Das Mietobjekt
Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished
... Peniskäfig um und verschwand. In der Nacht kam wieder Chloe an die Zellentür. Wiederum war sie völlig nackt. Aber diesmal war die Zellentür verschlossen und mein Penis in seinem Käfig eingesperrt. Wir liebten uns, so gut es eben ging durch die Gitterstäbe hindurch. Als ich mich auf den Boden kniete und zwischen den Stäben ihre Muschi leckte, keuchte sie: «Ich muss dich später unbedingt wieder treffen.» Ich erzählte ihr, dass ich mit Julia verheiratet war und dass Julia mich am Donnerstag wieder abholen würde. Aber Chloe lächelte und sagte: «Das weiss ich. Ich kenne Julia. Ich war früher auch bei den Chicas Sádicas. Sie ist eine wundervolle Frau und ich will dich ja auch gar nicht Julia wegnehmen. Julia ist sehr offen für alles und sehr grosszügig. Genauer gesagt, kenne ich sie eigentlich recht gut. Wir könnten doch auch mal ... wusstest du, dass sie auch eine lesbische Seite hat?» Dann gab sie mir noch einmal einen innigen Kuss und verabschiedete sich lächelnd: «Wir sehen uns.» Schliesslich kam der Donnerstag, der Tag, an dem mich Julia wieder abholen sollte. Ich lag mit gefesselten ...
... Händen auf dem Zellenboden, denn Gudrun hatte für die letzten Tage meine Pritsche entfernt. Ich hörte die Glocke an der Haustüre und konnte es kaum erwarten wieder meine Julia in die Arme nehmen zu können. Aber niemand kam in den Keller. Endlich hörte ich Schritte auf der Kellertreppe. Ich stand auf und blickte durch das Zellengitter. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Vor mir stand Julia, splitternackt und mit Handschellen gefesselt. Dahinter stand Gudrun mit einer Pistole in der Hand. Sie öffnete die Zellentür und sagte: «Los, rein mit dir.» Dabei gab sie Julia einen Stoss, sodass diese auf den Boden fiel. Gudrun schloss die Türe ab und stieg wieder hoch. Julia schluchzte. Mit gebrochener Stimme erzählte sie mir, was geschehen war. Gleich nachdem die Haustüre geschlossen war, habe Gudrun sie mit einer Pistole bedroht und ihr befohlen sich nackt auszuziehen. Sie musste sich selber die Handschellen anlegen. Julia sass jetzt auf dem Boden und weinte bitterlich. Stockend sagte sie: «Sie will uns beide an einer Sklavenauktion verkaufen, um damit ihre 10'000 Dollar wieder hereinzuholen.»