1. Julias Sklave 04: Das Mietobjekt


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... Ende zu einer kleinen Kugel verknotet war. Die Kugel des Kupferdrahts baumelte etwa fünf bis zehn Zentimeter über dem Metallgitter. Sie befestigte eine weitere Klemme für die Erdung an meinem Sack.
    
    Gudrun grinste mich böse an. «Merkst du, worum es geht? Dies ist ein kleines Training, damit du deine Erektion möglichst lange halten kannst. Du kannst dir ja vorstellen, was passiert, wenn dein Schwanz langsam schlaff wird.»
    
    Sie hob mit Gummihandschuhen das Metallgitter, damit es Kontakt mit dem Kupferdraht hatte. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich.
    
    «Nur damit du weisst, was auf dich zukommt, wenn dein Schwanz schlaff wird. Ich wichse ihn dir jetzt nochmals, aber dann musst du selbst schauen, wie du ihn hochhalten kannst.»
    
    Sie tat wie versprochen, startete ihre Stoppuhr und setzte sich dann zu den andern aufs Sofa und beobachtete mich.
    
    Die ersten paar Minuten hielt ich durch. Ich versuchte mental meinen Schwanz oben zu halten, aber dann spürte ich, wie mir die Kontrolle langsam entglitt. Die Kupferkugel näherte sich bedrohlich dem Metallgitter. Plötzlich, noch bevor die Kugel das Metallgitter berührt hatte, sprang ein kleiner Funke über. Ein stechender Schmerz durchfuhr meine Eichel. Ich konnte meinen Schwanz wieder einige Sekunden hochhalten, indem ich versuchte meine Beine zusammenzupressen. Aber schon bald berührte die Kupferkugel wieder das Gitter.
    
    Die Stromschläge kamen nun in regelmässigen Abständen, nur durch das Zucken meines Schwanzes ...
    ... unterbrochen. Ich schrie jedes Mal. Schliesslich musste ich aufgeben. Mein Schwanz hing jetzt schlaff hinunter und ein kontinuierlicher Strom floss durch meinen Schwanz und den Sack. Ich schrie mich heiser. Gudrun drückte auf die Stoppuhr. «Nicht schlecht. Sieben Minuten. In Anbetracht dessen, dass ich ihn vor kurzem gemolken habe, ist das kein schlechtes Resultat.»
    
    Sie schauten mir noch eine Weile zu, wie ich mich in meinen Fesseln wand. Schliesslich hatte Julia Erbarmen und stellte das Gerät ab.
    
    «Weisst du, Julia, dein Sklave gefällt mir. Könntest du ihn mir mal für eine Woche ausleihen, für, sagen wir, 10'000 Dollar?»
    
    Julia war sprachlos, aber dann sagte sie: «Das kann ich nicht machen, er ist schliesslich mein Mann.» Dann überlegte sie eine Weile und fragte: «Was würdest du denn mit ihm machen?»
    
    «Das weiss ich jetzt auch noch nicht. Der Deal gilt nur, wenn ich in der Behandlung deines Sklaven völlig frei bin. Das einzige, was ich dir garantieren kann, ist, dass er keine bleibenden physischen Schäden davontragen wird.»
    
    Sie fuhr fort: «Du würdest ihn mir nackt und gefesselt vor meine Haustür bringen. Dann siehst du ihn eine Woche lang nicht mehr. Nach einer Woche kannst du ihn wieder abholen. Bei der Übergabe gebe ich dir die 10'000 Dollar.»
    
    «Bitte lasst uns eine Weile allein.» sagte Julia. Die zwei begaben sich ins Nebenzimmer. Julia löste meine Fesseln. Ich umarmte sie und sagte: «Julia, wenn ich dir damit helfen kann, dann mach es. Dann bin ich dein ...
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