1. Julias Sklave 04: Das Mietobjekt


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... besonders weh tut.» Sie befahl mir aufzustehen und mich in der Mitte des Zimmers mit gespreizten Beinen zu präsentieren.
    
    Das erste Mädchen stellte sich ganz nah vor mich hin, mit fünf Klammern in der Hand. Sie packte meine Eier, quetschte sie und sagte: «Hallo, ich bin Chloe. Es freut mich, dass du uns zur Verfügung gestellt wurdest.» Dann platzierte sie ihre fünf Klammern an meinem Sack.
    
    Die zweite befestigte ihre Klammern an meinem Penis.
    
    Die dritte war Adriana, die ich schon an unserer Hochzeitsfeier gesehen hatte. Sie kümmerte sich um meine Brustwarzen. Sie befestigte zuerst eine Klammer an jeder Brustwarze. Doch dann kamen noch zwei Klammern hinzu, die sie über den ersten platzierte, so dass diese jetzt mit doppelter Kraft meine Nippel einklemmten. Zum ersten Mal schrie ich auf. Die fünfte Klammer befestigte sie an meinem Sack.
    
    Die vierte befahl mir, mich zu bücken. Sie riss mir die Pobacken auseinander, stiess mir drei Finger der einen Hand in meinen Anus und befestigte mit der anderen Hand dort drei Klammern. Die zwei verbliebenen kamen auch an meinen Sack.
    
    Die fünfte war Daniela, auch eine alte Bekannte. Sie zog mir die Vorhaut zurück, so gut das ging mit den Klammern, die bereits meinen Penis zierten. Dann platzierte sie drei Klammern an meiner Vorhaut. Die restlichen zwei befestigte sie an der Spitze meiner Eichel, die durch das Zurückziehen meiner Vorhaut freigelegt war. Zum zweiten Mal schrie ich laut auf.
    
    «Gut gemacht,» sagte Gudrun, «bei ...
    ... Adriana und Daniela hat er sogar geschrien. Es gibt aber auch noch andere Teile des Körpers, die auch sehr empfindlich sind.»
    
    Sie befestigte je zwei Klammern an meinen Nasenflügeln und zwei an meinen Ohrläppchen. Schliesslich musste ich noch die Zunge herausstrecken, damit sie auch dort drei Klammern anbringen konnte.
    
    «So gefällst du mir.» lächelte Gudrun. «Wir lassen die Klammern noch etwas wirken. Nach etwa fünf Minuten wandte sie sich an ihre Schülerinnen: «Wenn ihr einem Sklaven wieder die Klammern abnehmt, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ihr löst sie oder ihr reisst sie ab. Aber Vorsicht, die zweite Variante ist sehr schmerzhaft. Aber der hier ist sich schon einiges gewohnt. Bei dem dürft ihr sie ruhig abreissen.»
    
    Ausser Daniela, die mir die Klammern an Vorhaut und Eichel normal löste, entschieden sich alle für Variante zwei. Einige rissen mir ihre Klammern mit einem Ruck ab, während andere langsam immer mehr zogen, bis sie sich lösten.
    
    Dann sagte Gudrun: «So, das wäre es für heute. Morgen beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Schlaginstrumenten. Der Rest des Nachmittags ist zur freien Verfügung, und wenn ihr noch etwas Spass haben wollt, der Sklave steht euch natürlich auch zur freien Verfügung.»
    
    Die Kursteilnehmerinnen setzten sich zusammen und berieten. Ich stand immer noch nackt in der Mitte des Raumes mit gefesselten Händen.
    
    «Ich würde einmal gerne eine Sklavenjagd veranstalten.» schlug Daniela vor. «Wir lassen ihn jetzt nach draussen und geben ...
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